KfW60-Haus: Gasbrennwert mit Solar contra Pellets
BAU-Forum: Energiesparendes Bauen / Niedrigenergiehaus

KfW60-Haus: Gasbrennwert mit Solar contra Pellets

Hallo,
nachdem die ersten Bauunternehmen uns entsprechende Angebote durchgerechnet haben, mussten wir feststellen, dass ein KfW40-Haus wohl leider nicht in unserem Budget ist, daher peilen wir nun KfW60 an.
Ebenfalls aus Budget-Gründen fällt wohl die Heizalternative Erdwärmepumpe weg.
(Zur Info: geplant ist ein 1,5-geschossiges Einfamilienhaus ohne Keller, 150  -  160 m² Wohnfläche, mit Fußbodenheizung in EGAbk. und DGAbk..)
Aus Platzgründen würden wir die Heizungs-Anlage gerne auf dem Spitzbogen installieren, somit bleibt laut Aussagen verschiedener Baufirmen-Vertreter eigentlich nur die Gasbrennwert-Technik mit Solarunterstützung, da eine Pellet-Heizung inklusive Silo zu schwer wäre und dafür dann die Statik entsprechend geändert werden / dickere Kehlbalken verwendet werden müssten.
Meine Fragen dazu nun:
Ist die Kombination Gasbrennwert mit Solarunterstützung in Kombination mit Fußbodenheizung konkurrenzfähig in Vergleich mit Pellets oder könnte es kostentechnisch Sinn machen, die erhöhten Installationskosten für eine Pelletheizung auf dem Spitzbogen in Kauf zu nehmen?
Macht bei Fußbodenheizung eine Heizungsunterstützung durch Solar Sinn oder sollte man nur WW damit erwärmen?
Danke für Antworten, auch Alternativvorschläge sind willkommen ...
Michael
  • Name:
  • Michael
  1. Abgesehen vom Gewichtsproblem bei Pellet, vermute ich, dass ...

    Abgesehen vom Gewichtsproblem bei Pellet, vermute ich, dass der kurze Schornstein zu wenig Zug entwickeln würde.
    Wie wäre es mit einer Luft-Wasser Wärmepumpe?
    Die kostet in der Anschaffung etwa 4-5000 € mehr als eine Gasanlage mit Abgasystem, Gasanschluss usw.
    Im Vergleich mit Gas und 10 m² Solar kostet es etwa gleichviel.
    Und wird gefördert mit € 5/m² und max. € 850 je Wohneinheit.
    Die Betriebskosten dürften grob gesagt etwa 40 % niedriger sein als bei Gas und etwa 20 % niedriger als Gas+Solar.
    • Name:
    • Herr Mar-2208-Hen
  2. Danke für den Vorschlag, hört sich auch nicht ...

    Danke für den Vorschlag, hört sich auch nicht schlecht an.
    Aber benötige ich bei einer Wärmepumpe nicht auch einen größeren Pufferspeicher (kann völlig verkehrt sein, meine das aber aus einem Gespräch in Erinnerung zu haben)? In diesem Fall könnte das ja dann eventuell wiederum zu einem Gewichtsproblem führen, oder sind die Dinger nicht so schwer?
    • Name:
    • Michael
  3. Pellets haben auch eine Sauganlage und einen Ventilator

    1. also die Pellets können über Saugaustragung auch von wo anders her gefördert werden. z.B. aus einem Erdtank. Einfach mal bei Mall schauen.
    2. Die meisten Anlagen sollten einen Ventilator haben, um genau bei so was (schlechtem Zug) zu unterstützen.
    Scheint aber so, dass Pellets bei Ihrem Anbieter noch nicht so "gewollt" ist. Kann dem ja auch egal sein, da diese die steigenden Gaspreise nicht bezahlen muss und die Gasheizung günstiger ist, womit der Hauspreis optisch "billiger" wird.
    3. Evtl. tut es ja auch ein Wohnzimmer-Pelletsofen mit Heizungsunterstützung und Solaranlage für den "Sommer".
    Ob Kfw40 oder KfW60, beides muss vernünftig geplant werden. Nur zu sagen ... es reicht kein KFW40, dann nehmen wir halt Kfw60, weil billiger wird so nicht ganz funktionieren.
    Daher der Tipp lassen Sie vernünftig von jemand unabhängigem Planen das kostet evtl. sogar Geld, könnte aber am Schluss viel Geld einsparen.
  4. Naja, KfW40 wäre uns natürlich schon lieber. Aber ...

    Naja, KfW40 wäre uns natürlich schon lieber. Aber nachdem wir nun diverse Angebote diverser Bauunternehmen (sowohl Massivbau als auch Fertighausanbieter) vorliegen haben, liegt KfW40 einfach nicht im Bereich unserer finanziellen Möglichkeiten.
    (Ein paar Fertighausanbieter reichen noch Angebote ein, vielleicht haben wir ja da noch Glück, aber ich zweifle dran.)
    Zur Situation: für das Haus alleine (also ohne Grundstück, Baunebenkosten etc., aber inklusive Heizungssystem) haben wir uns eine Obergrenze von 180.000 gesetzt. Falls jemand einen Anbieter kennt, der uns dafür ein qualitativ anständiges KfW40-Haus mit Wohnfläche 150 m² hinsetzt, bin ich natürlich für jeden Tipp dankbar. :-)
    • Name:
    • Michael
  5. Nochmals von vorne

    nur die Angebote vergleichen wird nicht funktionieren. Ein Haus ist kein Auto das 1:1 identisch ist.
    Daher werden Sie (und auch ein Fachmann) nie die Angebote 1:1 vergleichen können. Wie wollen Sie Massiv und Fertigbau vergleichen. usw.
    Sie können nur Prüfen versuchen was NICHT im Preis enthalten ist und noch an Nebenkosten dazu kommt. (ich schätze mal 20 %).
    Daher der Tipp mit separatem Planer oder Fachmann der Geld kostet aber schlussendlich Geld spart.
    PS: Evtl. mal die Wirtschaftsnachrichten anschauen. Vielleicht gibt es bis zum Baubeginn eh kein Geld mehr ...
  6. 150 m² für € 180.000? Das wird eng. Die Fertighausanbieter ...

    150 m² für € 180.000? Das wird eng. Die Fertighausanbieter kannst du da gleich vergessen, das wird zu teuer.
    Pellets wird auch zu teuer, vor allem der Erdtank mit Maulwurf usw. das geht in die zig-Tausende.
    Bei KFW60 mach Solar-Heizungsunterstützend schon Sinn, denn dann gibt es es nämlich Kombinationsbonus oder Effizienzbonus.
    Wie lässt du dir das eigentlich anbieten? Hört sich so an, als ob du zu den Vertretern in der Musterhaus-Ausstellung gehst und nach dem Preis für 150 lfm. KFW60 frägst.
    Oder gibt es schon eine Baugenehmigung und das ganze ist konkreter?
    • Name:
    • Herr Mar-2208-Hen
  7. 150 m² für € 180.000? Das wird eng. Die Fertighausanbieter ...

    150 m² für € 180.000? Das wird eng. Die Fertighausanbieter kannst du da gleich vergessen, das wird zu teuer.
    Pellets wird auch zu teuer, vor allem der Erdtank mit Maulwurf usw. das geht in die zig-Tausende.
    Bei KFW60 mach Solar-Heizungsunterstützend schon Sinn, denn dann gibt es es nämlich Kombinationsbonus oder Effizienzbonus.
    Wie lässt du dir das eigentlich anbieten? Hört sich so an, als ob du zu den Vertretern in der Musterhaus-Ausstellung gehst und nach dem Preis für 150 lfm. KFW60 frägst.
    Oder gibt es schon eine Baugenehmigung und das ganze ist konkreter?
    • Name:
    • Herr Mar-2208-Hen
  8. Man muss nicht alles glauben, was so geschrieben wird.

    "Daher der Tipp mit separatem Planer oder Fachmann der Geld kostet aber schlussendlich Geld spart. "
    Ach ja? Dadurch, dass diese Behauptung hier stets gebetsmühlenartig wiederholt wird, wird sie nicht wahrer. Meist ist es doch genau andersherum, wie eigentlich allgemein bekannt ist.
    "Die Fertighausanbieter kannst du da gleich vergessen, das wird zu teuer. "
    Ach ja? Ich weiß nur, dass ein Fertighaus eines guten Herstellers, das den gleichen Preis wie ein "Massivhaus" mit identischem Grundriss hat, in aller Regel ungleich besser gedämmt ist und oft auch die bessere Ausstattung besitzt.
    Michaels Vorstellungen sind nicht von vornherein unmöglich. Es hängt von verschiedenen Parametern ab, z.B. in welcher Gegend er bauen will. KfW 40 wäre inkl. hochgedämmter Bodenplatte vielleicht sogar bezahlbar. Aber das muss schon im Einzelfall detailliert untersucht werden, im Forum ist nur eine sehr ungenaue Spelukation möglich.
  9. Im Einzelfall schon genau untersucht werden

    genau das meinte ich. Es muss geplant werden.
    Natürlich kann das auch ein Fertighausanbieter etc. machen. Das können natürlich verschiedene "Stellen" sein. Der unabhängige Planer war nur ein Vorschlag.
    Ich meinte aber rauszuhören, dass der Fragesteller einfach x Firmen nach einem Angebot KFW40 Haus gefragt hat. Und dann wird es so erstmals nichts.
    Ich muss dem Anbieter schon genau sagen was ich will. Das klappt aber erst, wenn ich das selber weiß. Und wer zum ersten Mal baut, kann einfach manche Dinge noch nicht wissen.
    Und wenn Sie eine Preisvorgabe machen (... Haus darf max. xxx Kosten), wird ein Anbieter schon versuchen den Preis zu halten. Nur ist dann eben die Frage, WAS ist drin bzw. was ist NICHT drin, bzw. welche Materialien und Qualität.
    Und darum geht es doch. Was bekomme ich denn für mein Geld eigentlich?
  10. Vielen Dank erstmal für die bisherigen Antworten. Es ...

    Vielen Dank erstmal für die bisherigen Antworten.
    Es ist in der Tat so, dass wir Beratungs/Planungsgespräche mit Vertretern diverser Baufirmen geführt haben (sowohl Fertighaus als auch Massivbau), deren Kataloge uns gut gefallen haben und bei denen sowohl die vorhandenen Grundrisse als auch die ungefähren Preisvorstellungen in die von uns gewünschte Richtung gingen.
    Mittlerweile liegen uns die ersten Angebote vor auf Basis der von uns gewünschten Grundrisse und sonstigen Ausstattung, das Fertighaus liegt hierbei tatsächlich eher an der oberen Grenze.
    Mit Annahme von KfW60 und Gasbrennwert + Solar für WW liegen die bisherigen Angebote zwischen 160.000 und 180.000 (letzteres aber z.B. mit Lüftungsanlage ohne WRG für ca. 5.000 inklusive).
    Momentan vergleichen wir diese Angebote nun bezüglich der Details (Ausstattungsqualität etc.); dass wir irgendwo für einen ähnlichen Preis was vernünftiges mit KfW40 bekommen, bezweifeln wir derzeit.
    Wir bauen übrigens im Kreis Steinfurt.
    • Name:
    • Michael
  11. Wer im Kreis Steinfurt baut, ...

    Wer im Kreis Steinfurt baut,, hat ja z.B. auch die Möglichkeit, sich ein KfW 60 Haus (evtl. knapp KfW 40, hängt von Bodenplatte ab) im Bau in Rheine anzusehen. Ein Katzensprung! Der normale deutsche Häuslebauer denke sich die Fassade mit Putz, dann wird die Dämmung noch besser. Oder ganz nach Belieben. Es geht ja um die inneren Werte.
  12. Lasst euch doch nicht immer verarsc ...

    Lasst euch doch nicht immer verarsc der Sprung von 60 auf 40 ist dermaßen minimal, ich behaupte mal, fast kostenneutral. Was ich mehr an Dämmung reinstecke, kann ich bei der Technik einsparen. Und, wie schon gesagt wurde: die Größe bei dem Preis: Null problemo, wie ein mir bekannter sagen würde ... :-))
  13. Dass der Sprung von KfW60 auf KfW40 minimal ...

    Dass der Sprung von KfW60 auf KfW40 minimal ist (oder gar kostenneutral), wäre mir neu. Bislang hat uns jeder Baufirmenvertreter sowie der unabhängige Energieberater gesagt, dass für die KfW40-Anforderungen durchaus nennenswerter Aufwand getrieben werden muss, der natürlich entsprechend kostet.
    15.000 € Unterschied waren noch der geringste Betrag, der da genannt wurde.
    (Natürlich hatten wir auch schon Anbieter, die uns nach dem Motto beraten haben "Einfach 'ne Pellet-Heizung nehmen, da wird mit 0,2 gerechnet und KfW40 ist überhaupt kein Problem mehr. ")
    Aber wir sind für jeden Tipp bezüglich eines Anbieters dankbar, der KfW40 für 180.000 mühelos für 150 m² Wohnfläche realisiert  -  also immer her damit.
    • Name:
    • Michael
  14. KfW 40

    Hallo
    Obwohl es schon mehrmals geschrieben wurde, es gibt keinen Grund warum ein KfW 40 Haus bei richtiger Planung teurer sein sollte.
    Das Problem ist, Bauträger (mit "ü") haben jede Menge Gründe, vor allem würde dies ihren Gewinn reduzieren.
    • Sie müssten richtig Planen
    • Sie müssten sich "richtige" Planer suchen, keine die für 50 .  -  € die Nachweise erstellen
    • Die Ausführung auf der Baustelle muss richtig überwacht werden (Schon ein Problem wenn die Arbeiter aus "ganz" Europa kommen)
    • usw.

    Alles dies kostet etwas Geld, was sich der Bauträger spart, er ist ja in erster Linie Verkäufer/ Kaufmann ...
    Fazit: Wenn sie einen Neubau mit dem Verbrauch eines "guten" Altbaus wollen, können sie bedenkenlos auf einen unabhängigen Planer verzichten.
    Am besten gleich ein "paar T€" mehr aufnehmen, eine Motorsäge, Hänger usw. kaufen und die nächsten 50 Samstage in den Wald zum Holz machen, spart jede Menge Energie "äh Geld", macht ja auch "Spaß" ...
    Gruß Michael
    PS. Der Ölpreis stieg gestern um "knappe" 25 Dollar ...

  15. Also, das kann man nicht ...

    Also, das kann man nicht ganz so stehen lassen Herr Lehmann. Schauen wir doch mal ins europäische Ausland, wo das zum Standard wird, woran es hier durch die Betonköpfe-Fraktion scheitert. Aber ich möchte hier zunächst noch mal ein Zitat sinngemäß aufgreifen: durch Solar kaschiert den ansonsten schlechten Energie-Standard eines Hauses. Also schauen wir dahin, wo schon immer gut gedämmt wurde. Also so Richtung Norden, will ja keine Werbung betreiben.. :-)). Und der genannte Preis: Stode kann es, ich auch. Dadurch, dass wir nur noch minimalen Planungsaufwand betreiben müssen, können wir günstiger sein. Dieses liegt aber mehr an der Dummheit der deutschen, die dieses Thema lange vernachlässigt haben Ein 8*16 Balken wurde schon zu Adolfs Zeiten gebaut, und bis vor wenigen Jahren auch noch. Uns deswegen jetzt in eine Ecke zu stellen ist nicht ganz fair.
  16. OK ...

    Hallo
    Ich gebe zu, alle Bauträger über einen "kam zu scherren" ist nicht ganz fair.
    Sicherlich gibt es auch viele die gute Arbeit leisten, leider fällt es schwer diese von den anderen zu Unterscheiden.
    Trotzdem ist es, meiner Meinung nach, immer zu empfehlen einen unabhängigen Planer, Architekt, Energieberater usw. zu beauftragen.
    Ein seriöser Bauträger hat da sicherlich auch nichts dagegen.
    Gruß
    PS. Mit den "Betonköpfen" gebe ich ihnen vollkommen recht ...
  17. Biete unabhängigen Planer kostenlos

    Leider ist der obere Satz eine Ente, Herr Lehmann! Den Rat, sich unabhängigen Rat zu holen, geben WIR unseren Bauherren, seit wir in diesem Forum für die Probleme sensibilisiert worden sind. Wir als Generalunternehmer/Generalübernehmer (Sie müssten wissen, dass wir nicht Bauträger sind!) tun dies! Die Bauherren müssen aber in der Regel so knapp rechnen, dass sie fast immer darauf verzichten. In Zweifelsfällen, was beim Thema Energie vorkommen kann, setzen wir dennoch durch, dass ein Spezialist konsultiert wird. Wieder WIR! WIR sind der Ansprechpartner unserer Bauherren, zu dem er eine Beziehung aufgebaut hat, und dieses Vertrauens müssen und möchten wir uns würdig erweisen! Eine Pi mal Daumen Entscheidung aus Bequemlichkeit oder rein finanziellen Gründen scheidet doch aus, wenn man ein bisschen über den Tag hinaus denken kann. Wir sind in unserer Nische so klein, dass wir auf jeden zufriedenen Bauherren angewiesen sind. Nicht das schnelle Geld macht glücklich, sondern eine auskömmliche Existenz auf Dauer. Die gibt es nur auf solider Grundlage. Viele mir bekannter Unternehmen und Bauträger wissen dies ebenfalls, aber bei weitem nicht alle, und diese machen den Ruf der Branche kaputt.
    Außerdem: Was soll die Bemerkung mit den Arbeitern, die angeblich "aus "ganz" Europa kommen"? Ich könnte jetzt sagen, seien sie doch froh, dass sie noch aus Europa kommen, denn in nicht ferner Zukunft werden die Polen, Tschechen, Esten usw. keiner niedrigeren Löhne mehr haben als die Deutschen, die ja langsam immer weniger verdienen. Aber die Wahrheit ist in diesem Fall:
    Schwedische Markenhäuser werden immer von eingespielten Teams von Fachleuten errichtet. Da die Schweden aber seit Jahren zu Hause reichlich genug zu tun haben, sind inzwischen eine Reihe von deutschen Montageteams (Fachhandwerker selbstverständlich) in die Materie eingearbeitet worden, die, so z.B. bei unseren Häusern, genauso qualifiziert arbeiten, aber den Vorteil haben, bei Problemen oder Servicewünschen nicht so weit weg zu sein.
    Ich denke, dass es bei anderen Markenhäusern, die nicht aus Schweden kommen, überwiegend ähnlich aussieht, weiß dies aber nicht. Die Auswüchse, die Sie, Herr Lehmann, andeuten, sind ja von wenigen Ausnahmen abgesehen eben nicht durch den Fertigbau bekannt geworden, sondern sie stellen ein typisches Massivbauproblem dar. Obwohl man auch dort nicht verallgemeinern darf.
    Was wir vor allem beaufsichtigen müssen, sind die Fremdgewerke, nicht das Fertighaus selbst. Ich habe noch keine einzige von deutschen Fachleuten erstellte Bodenplatte erlebt, die wirklich 100 %ig den klar definierten und auch vorher deutlich bekanntgegebenen Anforderungen für ein Haus aus Fertigwänden entsprochen hätten! Und die Kommentare auf unsere Kritiken sind immer die gleichen: "Das ist noch innerhalb der Toleranzgrenze. " Nun, ich rede von örtlichen Fachkräften!
  18. Auf jeden Fall ...

    Auf jeden Fall ist sowas die schlechteste Alternative:

    aber Hauptsache Geberit ... *verständnislos-den-Kopf-schüttel*


Hier können Sie Antworten, Ergänzungen, Bilder etc. einstellen

  • Keine Rechtsberatung in diesem Forum - dies ist Rechtsanwälten vorbehalten.
  • Zum Antworten sollte der Fragesteller sein selbst vergebenes Kennwort verwenden - wenn er sein Kennwort vergessen hat, kann er auch wiki oder schnell verwenden.
  • Andere Personen können das Kennwort wiki oder schnell oder Ihr Registrierungs-Kennwort verwenden.

  

Zur Verbesserung unseres Angebots (z.B. Video-Einbindung, Google-BAU-Suche) werden Cookies nur nach Ihrer Zustimmung genutzt - Datenschutz | Impressum

ZUSTIMMEN