Wie finanzieren?
BAU-Forum: Baufinanzierung

Wie finanzieren?

Hallo Forum!
Wir wollen unser Haus in Eigenleistung erstellen. Kosten ca. 200 T€. Eigenkapital ein 12,5 T€ Bausparvertrag fürs Grundstück und die erbrachte Eigenleistung. Was wäre ein geeignetes und "übliches" Finanzierungsmodell? Sind zurzeit in Verhandlungen mit BHW!
Wir hätten gerne flexible Tilgungsraten!
THX J.
  • Name:
  • J
  1. naja,

    Foto von Joachim Kaehler

    man müsste erstmal den Umfang der Eigenleistungen wissen. die Höhe des bausparvertages, wann wird er zugeteilt? die einkomms- und familienverhältnisse, den Wert des fertiggestellten Objekt, den Wert des Grundstücks, die Lage und noch ziemlich viel andere Daten.
    Gruß
  2. Aus dem Bauch raus ...

    Foto von Oliver Kettig

    Aus dem Bauch raus wird das schwierig wegen mangelndem Eigenkapital. Aber Wie Herr Kaehler schon sagte: Mehr Infos Ihrerseits notwendig!
    Grüße
  3. der Idealfall

    20 % Eigenkapital
    20 % Bausparer
    60 % Darhen
    ist das nicht!
    Ich rate zu einer unabhängigen Beratung (vielleicht AWD).
    Baukosten sauber ermitteln lassen, oder einen festen Rahmen stecken und dann Vergleiche auch mit eventueller Eigenleistung, falls möglich, rechnen lassen.
  4. BÖHHA

    Foto von Joachim Kaehler

    was haben sie denn für einen Idealfall? da kommt mir ja das grausen. was schlimmeres habe ich hier ja noch nie gelesen.
    wenn der Bauherr nachweisen kann, dass er sehr viel in Eigenleistung bewältigen kann, so gilt das so gut wie eigenkapital.
    mich schüttelt es wenn ich so eine Beurteilung wie von ihnen lese.
    arbeiten sie mit einer Bausparkasse zusammen? so geht man doch nicht an ein Finanzierungskonzept ran.
    Gruß
  5. vom AWD bekommen Sie keine unabhängige Beratung

    hoffentlich sind Ihre anderen Tipps nicht genauso falsch
  6. Schuster bleib bei deinen Leisten

    Ach Isa, bring die Fragesteller nicht in Verlegenheit. So einfach "hext" man keine Baufinanzierung ;-)
    Die Nennung eines Strukturvertriebes lässt nachfragen, ob eine Zusammenarbeit stattfindet?!?!?
    Finanzfreundliche Grüße an die Baufront!
  7. Ohh,

    habe ich bei den Finanzberatern in ein Wespennest gestochen?
    Was habe ich falsch gemacht? Ich habe doch nur einen Tipp gegeben, so wie ich es sonst auch tue, und das auch noch mit einem Vielleicht davor. Ich habe auch keine Ahnung wer flexible Tilgungsraten anbietet.
    Ich fand die Beratung gut! Zusammenarbeit? ... kann ja noch werden!
    Mal im Ernst, der Fragesteller verhandelt gerade und hat sicherlich auch schon einen Ansprechpartner bei seiner Bank.
    Er braucht eine Planung im Kostenrahmen. Das heißt auch, dass die Möglichkeiten der Eigenleistungen genauso wie die Bauweise und Ausstattung mit einfließen müssen.
    Bei einem hohen Anteil von Eigenleistungen sind die Baukosten und der Wert des Hauses auch zwei verschiedene paar Schuhe.
    Grüße an die Finanzfront
  8. Weiter Angaben

    Hallo,
    Sorry war wohl ein wenig zu pauschal.
    Also
    Bausparer 12,5 T€ auszahlungsreif
    Eigenleistung ca. 35 T€ (YTONG-Bausatz)
    Hauskosten etwa 150 T€ (schlüsselfertig 185 T€)
    Von dem Bausparvertrag soll das Grundstück gekauft werden
    (40 T € voll erschlossen)
    Tilgungsrate könnte so bei 800 € max 900 € liegen!
    Was ist da möglich?
    Danke nochmals J.
  9. Schwierig

    Foto von Oliver Kettig

    Hallo,
    wie oben bereits angedeutet, halte ich das für schwierig:
    Ganz überschlägig bekommen Sie mit 5 % Zins und 1 % Tilgung maxim. 180000 € (die 900 €/Monat Belastung zu Grunde gelegt).
    Das reicht aber kaum, um überhaupt Ihren Barmittelbedarf abzudecken. (Haus + Grundstück). Von Nebenkosten ist da noch nichts eingerechnet.
    Daher empfehle ich: Machen Sie nochmal eine (im eigenen Interesse wirklich) ehrliche Aufstellung der anfallenden Kosten. Dabei die Nebenkosten (Makler, Grunderwerbssteuer, Außenanlagen, Hausanschlüsse, Möbel, Finanzierungskosten, Unvorhergesehenes ...) mit einrechnen. Mit dieser Aufstellung würde ich dann zu einem Finanzberater gehen, da ich kaum glaube, dass Sie diese Finanzierung hier im Forum gebacken bekommen können.
    Und nochmal: Wenn aus der Kostenaufstellung herauskommt, dass Sie sich das Haus nicht leisten können, dann akzeptieren Sie das (und sparen weiter) und probieren Sie das nicht schön zu rechnen (mit Eigenheimzulage oder so). Da kommt dann der Hammer nämlich doch irgendwann  -  und dann umso unerbittlicher ...
    Alles Laienmeinung
    Grüße
  10. Frage an die Finanzexperten ...

    ich klinke mich mal aus Interesse ein und möchte gerne was dazulernen. Sollte man bei so wenig Eigenkapital nicht sagen: Lass es und spare erst mal Eigenkapital an? Die Leute werden doch ein Leben lang zum Knecht der Bank.
    Wie gesagt, ich bin kein Experte in diesen Dingen.
  11. sorum funktioniert das nicht

    Foto von Joachim Kaehler

    der Fragesteller muss sein familieneinkommen, familienstand, evtl. Anspruch auf ehz oder andere öffentliche mittel offenlegen.
    keine Bank interessiert es wenn der Fragesteller sagt er kann das und das, da zählen nur Daten und fakten.
  12. an Frau jentsch

    Foto von Joachim Kaehler

    wenn sie sonst auch derartige Auskünfte an ihre zukünftigen Bauherrn geben, dann hätte ich aber an ihrer Stelle ein schlechtes gewissen.
    Baufinanzierungen sind auf den künftigen Bauherrn abzustimmen, nicht jede Finanzierung passt zu jedem.
    dieses pauschal 20  -  20  -  60 ist schon ein Hammer wenn man es hier liest.
    der awd ist von seiner grundidee her schon unabhängig, auch wenn Herr Witzgall die einzige Unabhängigkeit in der Honorarberatung sieht.
    wenn ich mir allerdings die werbespots, die awd arena und so weiter anschaue, dann überlege ich natürlich schon, wer hat das alles bezahlt. richtig, der Kunde.
    der dreiländerfonds war eine Geldvernichtungsmaschine und die Seite der geprellten awd Mitarbeiter im Internet schafft auch nicht gerade vertrauen.
  13. @Bültemeier

    Foto von Oliver Kettig

    Hallo Herr Bültemeier,
    ganz so hart würde ich das nicht sehen, da man schon Eigenleistungen als Eigenkapital einsetzen kann (auch wenn das von vielen Bauherren in spe deutlich überschätzt wird). Ich sehe hier das Problem eher in der Bonität, also im Verhältnis verfügbares Einkommen zu Kapitalbedarf. Daher habe ich auch oben den Fragesteller nochmal zum ehrlichen Kassensturz aufgefordert. Ggf. muss man dann das Projekt verschieben (und weiter sparen) oder aber Abstriche machen (kleiner, billiger, Altbau?)
    "Die Leute werden doch ein Leben lang zum Knecht der Bank. " Das können Sie über jede Finanzierung sagen, die laufen ja in der Regel über 20 bis 30 Jahre. Daher sollte man ja im eigenen Interesse die Tilgungsraten nicht zu hoch wählen, sodass man neben der Finanzierung auch noch mal in Urlaub fahren kann.
    Grüße
    PS: Bin selber Knecht der Bank, aber bald Herr im eigenen Haus :)
  14. aber!

    die awd'ler kommen aufgebrezelt in feschen roten sakkos und meist auf
    Empfehlung aus dem bekanntenkreis. strukturer halt ... it's showtime ;-)
    da könnt' man schon mal schwach werden und ein paar 100000 verschiessen : -D
  15. @ Bernd Bültemeier

    Die Aussage ist absolut korrekt. Ich bin ein Gegner von 100 %-Finanzierungen (auch wenn sie immer wieder darstellbar sind und auch schon von mir gerechnet wurden ...) und die Muskelkraft von runden 35.000 €, die müssen nämlich erst mal erbracht werden. Sind immerhin, setzt man 15 € Eigenlohn pro Stunde an, eine Arbeitszeit von über 2.300 Stunden. Und das neben Familie, Beruf usw.
    @ Fragesteller:
    Es wurden Ihnen viele Fragen gestellt, aber kaum etwas näher von Ihnen erläutert. Joachim Kaehler hat Recht, sooo funktioniert das nicht. Aber, wie schreiben Sie doch in der Eingangsfrage schon, Sie sind ".. in Verhandlungen mit dem BHW". Da bekommen Sie doch auch Fragen gestellt, die zu beantworten sind.
    Was verstehen Sie unter 800-900 € "Tilgungsrate"? Wirklich nur "Tilgung", oder Summe aus Tilgung UND Zins?
    Haben Sie eigentlich schon eine richtige Kostenaufstellung mit alle Posten? Oliver Kettig hat Ihnen dazu schon mal einen Anhaltspunkt gegeben. Eine richtige, sprich für alle Seiten gute Finanzierung will halt auch "geplant" werden wie ein Häuschen.
    Gruß
  16. Instituts-Finanzberater

    Ich hoffe doch sehr das alle seriösen Finanzberater erstmal die Eckdaten genau erfragen.
    Raffinierte Finanzierungslösungen sind wohl bei den genannten (wenigen) Fakten nicht zu erwarten.
    Was mich im Moment bewegt sind die Kosten nach Ablauf der Zinsbindung: Bei 5 % Zins + 1 % Tilgung ist nach 10 Jahren einfach zu wenig an Schuld getilgt.
    Wenn dann der Zinssatz wirklich bei den "berühmten Durchschnittlichen 8 %" liegt?
    100.000 € im Jahr 2004 = Rate = 500 €
    Restschuld 2014 = 87.000 € bei 8 % + 1 % Tilgung
    Rate dann 652 € = 30 % mehr.
    Tilgungsende 2039?
    Zu den Eigenleistungen: bei mehr als 10 % der Bausumme wird es unrealistisch.
    Und: wer nur 12.500 € bares hat, sollte wirklich erstmal weitersparen. 12.500 € "verdampfen" wahrscheinlich schon vor Baubeginn.
    Die Meisten verwechseln die Monatsrate mit Ihrer derzeitigen Kaltmiete (oder noch schlimmer Warmmiete)
    Zu den Raten an die Bank kommt noch eine anständige Risikoversicherung ggfs mit Berufunfähigkeitszusatz (BUZ) ,
    die Nebenkosten  -  die ein Hausbesitzer nun mal mehr hat.
    Das Haus liegt meist weiter von der Stadt weg, also höhere Fahrtkosten ggfs Zweitwagen für Mutti (Kindertransport) usw..
    Kaufmännisch gerechnet: die Werterhaltung des Hauses (Instandhaltungsrücklage auch 1 % pro Jahr)
    Wenn ich meinen Freunden mal die ganze Liste herunterbete, vergeht denen die Lust am Bauen.
  17. @ Dirk Hillemacher & Antragsteller

    Guten Tag Herr Hillemacher.
    Ihren Beitrag in Ehren, aber auch er bedarf der Ergänzung.
    Bevor mich die Kosten der von Ihnen genannten Probleme NACH Ablauf der Zinsbindung interessieren, muss ich mich erst mal um die Finanzierung an sich kümmern. Die Festschreibung auf mehr als die üblichen 5 oder 10 Jahre habe ich ja im Griff!
    Klar, aber schon erwähnt, die Eigenleistung ist viel zu gering. Im Normalfall. Nur, bevor das endgültig geklärt wird, sollte der Fragesteller mal zu den vielen gestellten Fragen nicht nur Stellung nehmen, sondern auch konkret Antworten. Vorher ist alles andere in den Bereich Kaffeesatzlesen oder Glaskugel anzusiedeln.
    Unter "Risikoversicherung" verstehen Sie doch hoffentlich lediglich eine Risiko-Lebensversicherung. Die ist noch das billigste beim Bauen (und wird leider von vielen nicht verlangt, bzw. beraten bzw. bedacht).
    Die Nebenkosten, sprich laufende Bewirtschaftungskosten für das Objekt, wird jeder Finanzierer ein wenig anderes einschätzen. Schlimm nur, wenn sie ganz "vergessen" wird. Deshalb auch danke für diesen Hinweis.
    Aber insgesamt sollten wir hier die Lust am Bauen und damit am Finanzieren nicht kaputt machen. Das wäre falsch. Es gibt nämlich auch Vorteil im eigenen Haus oder ETW zu wohnen!
    Es wäre schön, wenn der Fragesteller ein paar wichtige Fragen beantworten könnte.
    Gruß
  18. Klaus Fuchs

    :-) selbstredend Risiko-LVAbk. und wenn 1 Hauptverdiener möglichst mit BUZ
    Die ersten 5-10 Jahre geht es ja auch "Dank" Eigenheimzulage bei fast allen gut.
    Kunden die ein Haus jetzt-sofort-egal-wie haben müssen, finden fast immer eine Bank die finanziert.
    Dann wird alles für das Haus geopfert  -  genießen können es dann die Erben.
    Wenn ich einen "Kunden" vor mir habe, von dem ich denke, der schafft es nicht (subjektiv), beruhigt es mein Gewissen Ihm vorher richtig Gegenwind zu geben.
    Wenn er es dann trotzdem noch will, kann es losgehen.
    Mit den Finanzierungsberatungen im Forum tue ich mich ein wenig schwer. Welcher Fragesteller wird hier schon alle relevanten Angaben ins Netz stellen.
    Also schadet es doch nicht die häufig "vernachlässigten" Problemfragen aufzuwerfen  -  eben die Nebenkosten.
    Am Beispiel des Fragestellers:
    Sind wir uns einig das Er in Zukunft min 500 € im Monat mehr braucht als bisher? (Bei 200.000 € Kredit gegen 500 € Kaltmiete)
    Hätte Er diese 500 € im Monat in den letzten 5 Jahren gespart (Bausparvertrag  -  Fond wäre in den letzten 5 Jahren wohl nicht so gut:-)) hätte Er jetzt min 32.500 € Eigenkapital und die Sonne am Finanzierungshimmel würde leuchten.
    Wieso soll Er ab Kreditaufnahme plötzlich in der Lage sein eben diese 500 € aufzubringen?
    Kann man doch mal so fragen, oder?
  19. Die einzig wahre Unabhängigkeit in der Finanzberatung

    sehe ich darin sich selbst schlau zu machen. Sammeln Sie Informationen, Informationen und Informationen. Dazu brauchen Sie zunächst Niemanden. Je weniger Sie wissen, desto anfälliger sind Sie für alle Leute, welche unbedingt Häuser verkaufen "müssen" und Leute, welche Finanzprodukte verkaufen "müssen". Je schlechter Ihre Ausgangslage ist, desto eher werden sich die "Seriösen" beider Lager zurückhalten und die Zeit der schwarzen Schafe kommen.
    So wie Sie an die Sache rangehen (was kostet denn nun das Haus mit Grundstück? schlüsselfertig oder nicht?) bekommen Sie womöglich eine Hütte, in der Sie nicht wohnen können und eine Finanzierung, welche Sie nicht bezahlen können.
  20. also ich persönlich

    Foto von Joachim Kaehler

    bin da nicht so ganz ihrer Meinung. Ich habe schon die wildesten konstrukte gesehen wenn es der Bauherr alleine versucht. viel bei rausgekommen ist da oft nicht.
    ansonsten gebe ich ihnen recht. wenn ich mit einer bonitätssituation nicht leben kann, dann rate ich ab und mache keine klimmzüge um demjenigen eine Finanzierung zu ermöglichen, die er eh nicht zahlen kann.
    das ist mord auf raten und bringt keinem was.
  21. Also der Bauherr soll sich wohl nicht schlau machen?

    oder wie soll ich das verstehen. Dann schrieb ich ja auch ... brauchen Sie "zunächst" Niemanden. Ich finde es ja nett, dass Sie sich mit meiner Meinung beschäftigen. Aber warum lesen Sie denn nicht zuerst gründlich die Beiträge, auf welche Sie Antworten. Kommt öfters mal vor.
  22. Hallo FRAGESTELLER "J"

    Und, macht es Spaß? Grinst Du Dir eins?
  23. von mir aus

    Foto von Joachim Kaehler

    kann sich der Bauherr so schlau machen wie es nur geht. Ich frage mich nur warum dann überhaupt noch ein Fachmann herbeigezogen wird? die meisten Leute haben doch von baufi überhaupt keine Ahnung, oft nicht mal die, die baufi verkaufen wollen.
    Gruß
  24. Danke für die Informationsvielfalt!

    Hallo Spezialisten und Nichtprofis (ich zähle mich zu den Nichtprofis)!
    Ich wollte nur mal anfragen welche Finanzierungsmodelle so möglich sind mit unseren Eckdaten. Ich muss hinzusagen dass ich schon mal ein Haus gebaut habe dies aber durch Scheidung verkauft habe! Auch diese Haus wurde in Eigenleistung gebaut!
    Mich würde es halt interessieren, wenn man ca. 180 T€ finanzieren möcht und ein Grundstück im Wert von 40 T€ hat, wie ein Finanzierung aussehen könnte? Die Tilgungsrate sollte von einer Person getragen werden können also so ca. 800-900 € Könnte später auch höher sein, aber sicherheitshalber soll erstmal nur mit einem Gehalt getilgt werden!
    Bitte macht mal Vorschläge!
    Danke nochmals!
    Gruß J
  25. Dann nochmal ganz deutlich

    Foto von Oliver Kettig

    geht NICHT!
    Gründe wurden mehrfach genannt
    Grüße

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