Glasfasertapete überputzen
BAU-Forum: Innenwände

Glasfasertapete überputzen

Ich ziehe im Februar 02 in eine Wohnung (Eigentum), die komplett mit Glasfasertapete ausgekleidet ist. Da sie sehr verwinkelt ist, möchte ich sie nicht übertapezieren lassen.
Die Struktur der Glasfasertapete ertrage ich jedoch nicht (erinnert mich an meine Büroräume ...), außerdem möchte ich in einigen Räumen mit Wischtechnik sonnige Akzente setzen.
Womit kann Glasfasertapete (schnell) überputzt werden, sodass sie hält und eine (gerne kreative) Struktur erhält?
  1. Ein Wunsch

    Foto von Dipl.-Ing. Jürgen Weber

    soll erfüllt werden: Mit Batzen oder Ständern werden GKB-Platten als Trockenputz eingebaut und die Tapete kann man nicht mehr sehen. Bei höheren Ansprüchen ist die unerwünschte Tapete zu entfernen und dann ein neuer fachgerechter Putzauftrag- so einfach ist das.
  2. das war ein aufwendiger Vorschlag!

    mit diesem Vorschlag produzieren sie jede Menge sinnloser kosten! die ganzen Boden-Türen und Fensteranschlüsse wären hin  -  die Installation müsste überarbeitet werden etc. ... also besser schnell vergessen Herr Weber  -  nichts für ungut  -  einfach war das nicht! [das ist keine generelle Kritik an ihrer Person, sondern spezifisch! ]
    1 Struktur ertragen sie nicht
    2 in einigen räumen wischtechnik
    zu 1 was für einen Untergrund haben sie? sollte er tragfähig sein und mit Dispersion oder Latex beschichtet? dann schlage ich ihnen entweder eine Dispersionsgebundene Spachtelmasse oder eine spannungsarm auftrocknende mineralische. die Frage der neuen Oberflächengestaltung wäre noch offen  -  Tapete, Farbe etc
    zu 2 wischtechnik auch glasfaser ist überhaupt kein Thema  -  gibt es überall auf dispersionsbasis  -  disp. Binder etc
    HTH
  3. Stukkolustro

    (Gipsspachteltechnik, auch mit eingefärbtem Gips, der dann so eine hochglatte, glänzende Oberfläche ergibt, sehr attrativ, aber leider auch sehr teuer)
    wäre z.B. auch eine Möglichkeit, wobei sich dies auf der vorhandenen Glasfasertapete sogar recht gut machen müsste. Durch die sehr feste, wischfeste Oberfläche wäre dies zudem besonders praktisch in Fluren o.ä.. Hat das schon mal jemand der Architekten auf vorhandenem (überstrichenem) Glasfaser-Untergrund probiert?
    Grüße, Bettina
  4. Lehmstreichputz

    Foto von Andrea Leidenbach

    wäre vielleicht auch eine Alternative, über die Untergrundbehandlung kann man sich zum Beispiel bei Lesando informieren, die schicken auch jemanden zur Beratung vorbei.
    Gibt es aber bestimmt auch von vielen anderen Anbietern.
    Zum Vorschlag von Bettina mal Stucco in die Suche eingeben da steht auch schon einiges.
    • Name:
    • AL
  5. hi mädels :-)

    [ich bin witzig! ]
    eure Vorschläge in ehren, aber:
    Bettina, stukkolustro und gipsSpachteltechnik in einem zu nennen gibt die rote karte 8-$#124; falscher geht es nicht mehr. glättetechniken sind ursprünglich aus hochverdichtetem Kalk plus steinmehl zur Magerung (du weist schon!) hergestellt. die kleine Spachtel wegen des nötigen drucks. Gips bringst du nie so glänzend  -  kristallin hin! auch neuere Spachteltechniken sind meines Wissens nie auf gipsbasis, aber mit hohen dispersionsanteil, der Verarbeitung wegen. (man weiß ja nie was OBI schon im Programm hat! :-)
    hier wäre die Haltbarkeit sehr fraglich!
    Andrea- mit Lehm kenne ich mich ganz gut aus  -  das wird eine Frage der Haftung in mehrerlei Hinsicht!? und Lehm auf Plastik  -  hm? da sträuben sich die nackenhaare ---
  6. Zumindest weiß ich jetzt

    Foto von Andrea Leidenbach

    dass du noch Haare hast ;-)
    • Name:
    • AL
  7. @roland :-)

    @roland :-)
  8. @bettina

    rote karte heißt einmal aussetzen, nicht über los, keine 2000 € einstreichen.
    das nächste mal gehst du ins gefängnis  -  schauder!
    also im malerernst (derer ich auch einer bin!):
    einen stucco antico stuccolustro oder einfach nur eine echte glättetechnik auf so nen Untergrund ist wie faust und Auge ;-) das sind im echten so Minimum 5 arbeitsgänge oder 80 bis 100 Euros, und dann riskier ich nicht so nen Untergrund. du weißt ja Fundament muss passen ---
    auf diesen glasfaserkram kann man relativ einfach wisch- und lasurtechniken (Wischtechniken, Lasurtechniken) realisieren. in den tiefen sammelt sich das pigment ganz gut  -  bzw. auf den ohne lässt es sich schön abnehmen. nur wenn man die Struktur nicht mehr sehen kann ...
    naja u. p. wird sich ja mal äußern!?
  9. Tscha!

    @r.n.! Mecker Du mit mir rum, wie Du willst und wie es Dir Spaß macht, aber:
    1. Der Ursprungsposter hat gefragt: (wörtlich)
    "Womit kann Glasfasertapete (schnell) überputzt werden, sodass sie hält und eine (gerne kreative) Struktur erhält? "
    ich wiederhole: "ÜBERPUTZT" und "KREATIVE Struktur"
    Das heißt im Klartext: eine bloße (Ver-) Wischtechnik über die Glasfasertapete war von U.P. IMHO _nicht_ gewünscht, denn sonst hätt er ja wohl hier nicht gefragt, oder?
    2. Dass der "Stukko" _teuer_ ist, habe ich schon beim ersten Posting selbst behauptet, aber Danke für die Zustimmung.
    3. Dass mir nicht bekannt ist, wie sich der "Stukko" auf Glasfasertapete macht, habe ich ja nun auch schon beim ersten Posting höchstselbst eingeräumt *kopfschüttel* und sogar ausdrücklich dazu _nachgefragt_.
    Und am Rande ein paar kleine rhetorische Fragen:
    a) Das _Gewebe_ beim handelsüblichen Putzträger besteht aus ... (bitte selbst einsetzen ...)?
    b) Der Putzträger wird i.d.R. verwendet weil ... (wieder bitte selbst einsetzen)?
    c) Und was wäre, auch wieder nur mal rein rethorisch gefragt von Haft- oder Putzgrund zu halten?
    Bliebe die blöde Farbe ... Und im übrigen finde ich es nicht sonderlich "kreativ" und auch noch ansehnlich, ein Glasfasertapetenstruktur mit Farbe voll- und zuzukleistern, und dann noch in Wischtechnik ... *schauder-schauder-schauder*!
    Und dann noch den "Stukko" für 100 €? Naja, _mein_ Maler macht zumindest mir den "Sukko" billiger ...
    Daher: Gehe vier Felder zurück!
    Hallo @U. P.! Um den eigentlichen FRAGE gerecht zu werden käme auch noch der Kratz- und der sog. "Streichputz" in Frage (weniger kreativ, aber auch selber machbar). Da _kenne_ ich übrigens auch noch den STO-Decolit (Achtung: wieder keine Werbung, sondern aus der Kalten, eben was beim Architekt so in der Birne hängen geblieben ist, Sto ist nicht der einzige auf dem Markt, aber der bekannteste ... ;-))
    Grüße, Bettina
  10. ereignisfeld!

    dass dir mal bei den rhetorischen der schuss nicht nach hinten losgeht:
    a) das Gewebe besteht aus glasGewebe, maschenweite für innenGewebe 5/5 mm. du kennst dieses und jenes? der Unterschied von Gewebe als Putzbewehrung im Putz, und Putz auf Gewebe in dispersionspampe eingebettet ist dir bewusst?
    b) mit PutzTräger meinst du nicht das glasgewebe? das ist nämlich kein Träger, sondern eine Bewehrung! kleiner aber feiner Unterschied!
    c) haft und putzgründe auf dispersionsuntergrund? wenn sie auf organischen Untergründen geeignet sind! why not? trotzdem, der Maler, der so nen Aufbau macht, Hut auf!
    hm  -  rhetorisch? war eher ein schuss in ofen;-)
    ist klar, dass Sukko billiger ist als Stukko  -  wussten die von Logo schon;-)
    Zitat des urposters =>einen Satz nach vorne Bettina: " ... möchte ich in einigen Räumen mit Wischtechnik sonnige Akzente setzen ... " lesen!
    q.e.d.
  11. stark gefülltes Material verwenden

    Foto von Martin Kempf

    alle Farbhersteller haben strukturierende und hochgefüllte Materialien im Angebot, mit denen man im Streichverfahren mit der Malerbürste zum Beispiel relativ flott die Struktur der Glasfasertapete zuschlämmen kann und je nach Lust und Laune beim Bürsten eine mehr oder weniger fein strukturierte Oberfläche erhält, die für Wisch oder Lasurtechniken, aber auch für ganz normale matte Innenanstriche geeignet sind. Das sind in der Regel alles Dispersionsmaterialien, die mit mehr oder weniger feinem Quarzsand gefüllt sind und so sowohl von der Elastizität als auch von der Haftung auf der gestrichenen Glasfaser keine Probleme machen. Von solch waghalsigen Experimenten wie Glättetechniken mit Gips oder gar Kalk oder von Lehmgebundenen Sachen über einer Glasfasertapete mit Beschichtung bitte ich doch abzusehen, das ist haarsträubend und sowas von zum scheitern verurteilt, dass Ihnen das noch nicht mal der angelernte Verkäufer bei OBI raten würde ...
  12. Ziehe eine Gemeinschaftskarte!

    jepp Martin Kempf, klare Antwort, so in etwa war auch das meinerseits mit der Frage betreffs dem Aufbringen von Spachtel- oder Glätttechniken über der Tapete auch zu verstehen, quasi als Diskussionsgrundlage ... THX.
    Und zugegebenermaßen, wer sich einen neuen Putz oder gar (z.B. nur in einigen Räumen oder Stellen. btw. an allen anderen anderen stellen, wo eben keine "sonnigen Akzente durch
    Wischtechnik" gewünscht wird) gar einen "Stukko" leiten kann, der sollte gerad noch so weit flüssig sein, die Tapete vorher herunterzuholen ... ;-) und der Ursprungsposter wollte eben _nur nicht neu_ tapezieren ...
    Ich hatte mich im übrigen auch nur an der "Wisch"-Technik über der Glasfaser gestört, die dann die unsägliche Glasfaserstrukur noch deutlicher, da farblich verstärkt, vervorbringt. Ich ziehe eine Gemeinschaftskarte und lese: "Gehe von "Wischtechnik über Glasfaser" nach "Wickeltechnik über Glasfaser, ziehe dabei nicht über Los ... "! *lach*
    @ ach so, für "sonnigen" Akzente in Wohnräumen empfehle ich auch: Fensterputzen und regelmäßig Fußboden- und Staubwischen, soll manchmal Wunder wirken ... *gg*
  13. verrate mal deine Pampe, martin!

    an was denkst du da: hochgefüllte ...?
    ich wär da mit nivellit o.ä. drauf gegangen!? das könnte man auch fein filzen! oder halt nen Spachtel von ardex.
    Bettina: deine einwickeltechnik machst du besser in der rezeption deines hotels auf der parkstraße  -  kurz vor los links  -  CU in der hausbar  -  23:30
  14. Nicht gleich Ohrfeigen ;-)

    Foto von Andrea Leidenbach

    habe doch gesagt keine Ahnung wie der Untergrund sein muss, bitte erkundigen und es durchaus auch schon bei rn verstanden dass es nicht geht.
    Lasst mich doch gerne korigieren und lerne dazu, muss ich jetzt ins Gefängnis, ich gehe auch nicht über Los.
  15. ich denke da an StoColor S

    Foto von Martin Kempf

    also eine Art organischer Streichputz. Gibt es in verschiedenen Körnungen. Bei allen anderen Sachen, insbesondere Spachtelmassen, wäre ich äußerst vorsichtig. Bei genauen Überprüfungen des Untergrunds findet man eigentlich immer irgendwelche Stellen, bei denen die Glasfaser hohl steht, insbesondere an Außenecken (Fensteröffnungen sind da kritische Punkte). Wenn ich da drüberspachtel, bricht der Kram später bei Berührung ein. Deshalb würd ich da wirklich eher mit Streichputz die komplette Struktur zuschlämmen. Das macht gerade bei vorliegendem Fall (mit möglichst wenig Aufwand die Struktur plattmachen) am wenigsten Stress, ist von Nicht-Profis auch zu bewerkstelligen und bleibt elastisch genug, um eben das befürchtete Bröckeln zu verhindern. Die Glasfaser runterholen zu wollen, dürfte doch gerade in dem Fall hier einen Aufwand zu bedeuten, der nicht gewünscht ist. Wer das schon mal machen musste, weiß, dass das ein Job für jemand ist, der Vater und Mutter erschlagen hat. Mehrmaliges Spachteln hinterher ist dann auch noch erforderlich. Also dann lieber in Sibirien Steine kloppen ...
  16. ich gestehe ...

    meine schwere Mitschuld durch verschwiegene Kenntnis eines schrecklichen Vergehens an den geltenden Regeln des Malerhandwerkes.
    Ein mir bekannte Gruppe Personen hat mit meinem Wissen (jedoch nicht auf meinen Rat, denn diese Personengruppe ist infolge schwerer krimmineller Energie im allgemeinen auch nicht von ihren Vorhaben abzubringen) auf eine vorhandene Glasfasertape (keine Wohnung) nicht Schlimmeres als den allerbilligsten Gipsspachtel aufgebracht, um dann auf diese OF mittels intensiver Farben und einer Schlussbeschichtung eine Wandgestaltung aufzubringen, deren Optik deutlich auf den stark dekadent-X1234Xsubversiven Charakter der betreffenden Personengruppe schließen lässt.
    Auch von den möglichen Gefährdungen durch Hohlliegen der Tapete in den Eckbereichen ließ man sich nicht abbringen, sondern Griff beherzt zu Flex und Leim.
    Nun zeichnet sich das Ergebnis dieses schweren Verbrechens durch erstaunlich hartnäckige Standhaftigkeit und allgemeine Beliebtheit bei weiteren Personen ähnlicher Charakterstruktur aus. (Das haben Sie nun hoffentlich nicht gelesen!) Und wer von den mitpostenden Experten selbst ohne Schuld ist, werfe nun den ersten Stein!
    @Herr Kempf, mit StoColor S bin ich etwas verwundert, da es doch seine ganze Schönheit nur auf superglatten OF entwickelt und man bei einer Glasfasertapete ganz schön dick auftragen muss.
    Was halten Sie von einem dispersionsgebundenen Rollputz (auch z.B. von STO den Sto-Rollputz)?
  17. Danke an alle!

    Hallo an alle,
    zunächst einmal möchte ich mich bei allen die hier ihre Tipps abgegeben haben sehr herzlich bedanken. Ich bin begeistert, wie viele Ideen hier vorgetragen wurden!
    Um die Infos meinerseits zu verfeinern:
    • der Zeit sind die Wände mit weißer Latexfarbe gestrichen

    .- "überputzen" heißt: ich habe keine Ahnung, wie ich es sonst nennen soll. Bedeutet nicht, dass es Putz sein muss, sondern nur, dass irgendwas drüber soll mit dem Ziel: die Glasfaserstruktur muss weg.
    .- "kreativ" bedeutet eigentlich: muss nicht glatt wie ein Babypopo sein (außerdem: glatt = teuer ...) sondern darf Struktur haben. (Nur eben nicht, ihr wisst schon ...)
    Korrekt ist die Annahme, dass das Ganze nicht ZU teuer werden sollte: Hätte ich Geld in entsprechenden Mengen, dann hätte ich einen Malereibetrieb mit der Problemstellung beauftragt ...
    Ich fasse die Vorschläge kurz zusammen, die sich machbar anhören:
    .- "dispersionsgebundene Spachtelmasse/spannungsarm auftrocknende mineralische"  -  nur welche/was ...?
    .- "organischer Streichputz" (StoColorS)  -  nur glatt schön?
    .- "Kratz- oder Streichputz" (Sto-Decolit) / Sto-Rollputz (wo sind denn da die Unterschiede? ...)
    Jemand anders riet mir noch zu: "Grundieranstrich (Capagrund LF) und dann Ardumur 828 Schnellputz".
    Hat jemand davon schon mal was gehört?

  18. eins hast du vergessen!

    du fragst nach Präzisierung, nur solltest du mal sagen was du willst!
    eine glatt gespachtelte flächenfertige Oberfläche (glättetechnik)
    eine glatte Oberfläche gestrichen/ gerollt
    eine leicht strukturierte sandige Oberfläche
    eine gefilzte sandige Oberfläche
    eine körnige putzfläche
    trägt denn deine glasfaser, oder hängt sie in den Ecken und stössen lose?
    wenn du uns das noch verrätst wird es noch kompetenter und zielgerichteter  -  machen kann man so viel  -  Frau noch mehr ;-)
  19. ok, OK ...

    also ... in Sachen Oberflächenpräzisierung muss ich gestehen, dass ich keine präzisen Vorstellungen habe. Alles was Du geschrieben hast, hört sich gut an, in meinen Ohren! Ich bin da nicht festgelegt ...
    Die Frage ist dann: Welche Methode hat das Beste Kosten-Nutzen Verhältnis? Sowohl vom Zeit- (1 mal oder zwei mal spachteln? gut zu verarbeiten?) als auch vom Materialaufwand (was kostet eine Verkaufseinheit und wie weit kommt man damit?) her gesehen.
    Am Ende dieser Woche schaue ich mir die Wohnung nochmal an  -  und habe schon wieder einen neuen Vorschlag gehört: Eine Spachtelmasse, die ebenfalls Glasfasern enthält ...
    Die Tapete selber sieht für mein Auge im Übrigen sehr gut geklebt aus. Lose ist da nichts ...
    Viele Grüße

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