Türöffnung in tragender Wand
BAU-Forum: Innenwände

Türöffnung in tragender Wand

Hallo, in eine tragende Innenwand (Kalksandstein) in einem älteren Doppelhaus (Baujahr. 1978) soll eine Tür gesetzt werden (Statikerprüfung positiv erfolgt). Fragen:

1. Türeinschnitt sägen oder stemmen? Nachteil Sägen: Erheblicher Staubanfall, da nicht mit Wasser gearbeitet werden kann (Parkettboden auf einer Seite) Nachteil Stemmen: Erschütterungen? Unsaubere Aussparung Arbeit soll durch einen Fachbetrieb ausgeführt werden. Zu welcher Abbruchmethode rät der bauerfahrende Praktiker?

2. Die Decke ist mit Stahlstützen zu sichern. Ist mit Beschädigung des Parkettbodens zu rechnen, auch wenn unter der Stütze auf einer dicken Holzbohle liegt? Die Parkettfläche wird ansonsten im Abbruchbereich mit Platten geschützt.

Wäre für hilfreiche Hinweise dankbar.

  1. in beiden Ausführungen ...

    wird erheblicher Staub und Dreck entstehen. ratsam wäre das Stemmen mit E-Hammer und das erstellen einer Staubwand sowie Abdeckung des Fußbodens. Eine Baufirma mit Erfahrung wird das problemlos schaffen.
  2. Die beiden Zimmer werden ja wohl leer sein, oder?

    Dann sollten die Böden abgedeckt werden und dann Schneiden. 7 Endreinigung und anschließendes Malern beider Räume wird sowieso erforderlich sein.

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