Lehmboden zum Verfüllen?
BAU-Forum: Keller

Lehmboden zum Verfüllen?

Bei meinem Neubau soll der Keller mit dem ausgehobenen Lehmboden wieder verfüllt werden. Ist das zulässig oder muss z.B. Kies verwendet werden weil sich der Lehm nicht richtig verdichten lässt? Das Grundstück ist in NRW PLZ 53332.
  1. Ich hoffe, Sie meinen

    den Arbeitsraum um's Kellergeschoss und nicht den Keller selbst :-)
    Sie ahnen richtig: Lehm ist nicht verdichtungsfähig und somit als Hinterfüllmaterial nicht geeignet, es sei denn, der Lehmgehalt im Boden ist nicht sehr hoch. Hoffentlich haben Sie im Vertrag stehen, dass überschüssiger Erdaushub im Eigentum des Bauträger bleibt.
    Lassen Sie sich zu mindestens eine Gewährleistung gegen nachträgliche Setzungen geben, falls das Zeug doch eingebaut werden sollte (VOBAbk. sieht normalerweise 1 Jahr für Arbeiten am Grundstück vor, bei der Lage würde ich aber längere Verjährungsfristen für angebracht halten).
  2. Diesmal ist "im Sand gebaut" nicht falsch

    Hallo Thomas,
    ich rate dir auf jeden Fall, die Baugrube mit Sand zu verfüllen. Mein Vater hat 1968 sein Haus gebaut. Die Abdichtung übernahm er damals eigenhändig: 1 mal Bitumenanstrich und dann den Keller rundherum mit 30  -  50 cm Sand aufgefüllt. Heute würde kein Mensch mehr allein nur einen Bitumenanstrich machen, aber trotzdem: Nach gut 35 Jahren ist der Keller immer noch trocken. Selbst Spinnweben fühlen sich dort sehr wohl.
    Das gleiche Spielchen machen wir bei meinem Bruder, der in den großen Garten von meinen Vater baut. Nachdem das Bauunternehmen die Bauwerksabdichtung gemacht hat, wird zunächst Styrodur (Styropor-Dämmung für Kellerwände) aufgebracht, und dann in guter alter Handarbeit das Haus mit gut 50 cm in Sand verpackt.
  3. Bei uns im Baugebiet findet sich auch Lehmboden ...

    Bei uns im Baugebiet findet sich auch Lehmboden übelster Güte vor. Für uns stand von Anfang an fest, weg damit und dann auffüllen mit Sand und Granulat. Ein Stück weiter baut jemand mit einem Anbieter aus Süddeutschland (Sonnleitner), der ausführende Bauunternehmer kommt wie der Bauherr aus dem Kölner Raum. Zum Schrecken des ortsansäßigen Tiefbauunternehmers will der Bauunternehmer den Lehm wieder zum verfüllen verwenden und lies ihn deshalb nicht abfahren. Ich frage mich nun ob diese Entscheidung aus Unkenntnis der Bodenverhältnisse heraus getroffen wurde, da Bauunternehmer und Bauherr ja ortsfremd oder mal wieder vom Anbieter der Sparkurs durchgedrückt wurde. Freude wird der Bauherr damit bestimmt nicht haben, vor allem weil der Lehm auch noch mit dicken Sandsteinbrocken durchsetzt ist.
  4. Hallo Herr Anders

    Habe mich über Ihren Bericht gefreut. Ihr Vater hat vor 35 Jahren mit minimalsten Mitteln eine super funktionierende Abdichtung und Sickerschicht hinbekommen. Keller gemauert , verputzt , mit Inertol gestrichen (gab nur das) und mit Sand verfüllt. Hervorragend! Wenn ich hier im Forum sehe welche Klimmzüge gemacht werden habe ich bei manchen Systemen meine Zweifel dass die 35 Jahre überstehen.
    Schönen Gruß an Ihren Vater!
  5. Angeblich kann man den Lehm mit einer Rüttelwalze verdichten.

    Ist wohl so ein Geräte mit Noppenwalzen das dazu auch noch etwas wackelt.
    Das man mit Lehm nicht verfüllt hat ja wohl auch noch was mit der Wasserdurchlässigkeit zu tun. Allerdings kann eine wasserundurchlässige Schicht an der Kellerwand auch ihre Vorteile haben (den eigentlich soll da ja kein Wasser hin). Ich würde meinen Keller am liebsten direkt am Haus mit Lehm und auf der Baugrubenböschung mit Kies verfüllen. So das kein Wasser an die Wand kommt, gleichzeitig aber eine sickerfähige Verbindung zur Dränung besteht. Bin mir allerdings im Unklaren ob man sowas auch in der Praxis hinbekommt.
    Beim Verdichten sollte man sich die Perimeterdämmung ansehen, falls vorhanden. Teilweise sind die, besonders bei Drainplatten nicht sehr druckfest. Soll schon BU's gegeben haben die die direkt mit verdichtet haben.
    Gruß von einem Bauherrn
  6. Mein lieber Lennart

    Wenn ich hier so deine Theorien verfolge bekomme ich zu meine grauen Haaren immer noch einige dazu. Punkt 1. Lehm verdichten mit Rüttelwalze kannst du vergessen. Geht nur mit der sog. Schaffußwalze und wird im Straßenbau gemacht. Lehm am Haus oh graus. Was soll das alles. willst du die Leute hier wirr machen? Geht doch alles nicht und ist Unfug. Ich glaub wir machen hier ein extra Forum auf
    mit dem Titel " Lennarts Bauvisionen " ;-).
    Viel Spaß
  7. Lehm ist nicht gleich Lehm

    Hallo Herr Anders,
    Lehm bezeichnet ein Gemisch aus Sand, Schluff und Ton. Bei einer geeigneten Kornabstufung und optimalem Wassergehalt kann Lehm durchaus verdichtungsfähig sein. Um diese Jahreszeit spricht allerdings vieles gegen einen optimalen Wassergehalt. Gleichkörnige Lehme (z.B. Löß) sind jedoch nicht ausreichend verdichtungsfähig. Die PLZ sagt leider wenig über die Art des Lehms aus. Eine Korngrößen- und Wassergehaltsbestimmung an einer repräsentativen Probe ist sicher billiger als ein Austausch. Wenn der Boden jedoch die letzte Zeit nicht abgedeckt und gegen Regen geschützt war, ist vor dem Sommer wohl nichts mehr zu machen.
    Gruß
    M. Ackermann
  8. Zwei Paar Schuhe

    1. Natürlich kann man Lehmboden ausreichend verdichten. Das hängt vom Wassergehalt, von der Verdichtungsarbeit und der Korngrößenverteilung ab. Allerdings ist die Einhaltung der optimalen Parameter schwieriger als bei Sand.
    2. Ob das Einfluss auf die Abdichtung hat, und ob Wasser an die Wand gelangt, hängt von der Durchlässigkeit des Bodens ab, ob drückendes Wasser, gelegentliches Stau- oder Schichtenwasser oder ob nur die natürliche Bodenfeuchte relevant ist, und natürlich auch, ob eine Drainage vorhanden ist. es kann also durchaus auch von Vorteil sein mit bindigem (Lehm) Boden zu verfüllen.
  9. @Jupp, Visionen hat was mit sehen zu tun. Ist aber kein Fehler das was man gesehen hat hier mal zur Überprüfung einzustellen

    Schaffußwalze, so heißt die also.
    Aber nun mal zur Theorie. Wäre ja OK, wenn das alles Theorien sind. Schaue mir halt die Praxis auf Baustellen an und versuche zu entscheiden ob das richtig oder falsch ist. Da sind Praktiker die über den Tellerrand rausblicken eine wesentliche Orientierungshilfe (findet man hier ja zum Glück). Bitumendickbeschichtung auf Styrodur, gelbe Drängschläuche die in Baugruben auf dem drückenden Grundwasser schwimmen, ... (halt J.D. Bakel und seine Franchisenehmer). Die Visionen sind heute schon traurige Praxis auf vielen Baustellen.
    Ach, bei meinen Eltern wurde vor 30 Jahren mit Lehm verfüllt und natürlich nicht verdichtet. War halt damals anscheinend noch nicht üblich. Trocken ist der Keller trotzdem. Ob es deswegen immer richtig ist ist eine andere Frage. Funktioniert heute aber nicht mehr, weil der Bauherr in der DINAbk. die zulässige Setzungstoleranz raussucht und natürlich der Garten auch nach 12 Monaten fertig angelegt sein muss.
    Ach, und mit Lehm (bzw. bei mir wäre es Ton) die Hauswand dichten. Gab es da nicht die Fälle, die mit Betonit eine braune Wanne machen wollen? Bin kein Gesteinskundler, aber ist das nicht so was ähnliches wie ein Ton? Allerdings schlägt da dann der Ansatz von M. Ackermann zu wenn man das verdichten will und es vorher im Regen lag. Verdichten heißt dann vermutlich nicht mehr Luftzwischenräume rausbekommen, sondern das Wasser rauspressen. Und das wird wohl die Schaffußwalze auch nicht mehr packen. Oder?
    Gruß von einem Bauherren
  10. Bescheidene Zwischenfrage

    Wenn Lehm verdichtungsfähig sein soll: Reden wir jetzt von Lehm-Böden oder von Lehm-HALTIGEN-Böden. Das sollte in meinen Augen differentiert betrachtet werden, oder?
  11. Nicht für Ungut Lennart

    Du weißt schon wie ich es meine;-). Ist nicht böse gemeint;-). Es gibt aber doch Konstruktionen die sich in der Praxis bewährt haben. Beispiel komplette Trennung von Abdichtung, Sickerschicht, Filterschicht , Verfüllschutz, Drainage usw. Konstruktionen die z.T. schon seit 40 Jahren fehlerfrei funktionieren. Wenn man heute Expertimente mit Lehm (Ton) macht so ist das ein Risiko auf eigene Kosten. Man soll ruhig rückwärtsschauen und man braucht das Rad auch nicht zweimal zu erfinden. Innovative Konstruktionen , nichts dagegen, aber die müssen besser sein als das was schon funktioniert.
  12. Wie seltsam in Deutschland gebaut wird (und vor allen teuer)

    beweisen Ihre sogenannten DINAbk. 18195 . ALLES 100 Jahre alt, aber nur 5 Jahre sogenannte Gewährleistung (mit Hilfe vojn 10 Rechstanw.)
  13. Nicht polemisieren MTHUDE,

    Wie und Wo bauen Sie denn. Vielleicht kann man ja aus den benachbarten Ländern noch etwas lernen :-)
  14. seit 3 Jahren in Berlin

    auf eure Großbaustellen. Deutsch habe ich aber da nicht gelernt
  15. Kotz Dich doch aus hier

    MDUHDE auch wenn Dein Deutsch oder deine schriftliche Ausdrucksweise nicht so 100 %tig sein sollte. Bin auf Deinen Kommentar sehr gespannt und schone uns nicht. Du kannst alles sagen was Dir nicht gefällt und glaube mir, Du wirst auf offene Ohren stoßen.
    Schönen Gruß
  16. Und was würden Sie nun vorschlagen,

    bei der Verdichtbarkeit von Lehm/lehmhaltigen Böden und/oder der Abdichtungsproblematik? Gerade auf den "sehr nassen" Baustellen in Berlin, vor allem am Potsdamer Platz, muss DAS doch Tagesgeschäft sein, oder?
  17. Seltsame Zeitrechnung

    Die DINAbk. 18195 kommt aus 08/2000. Jetzt haben wir 12/2001. Wenn dazwischen 100 Jahre liegen, habe ich irgendwas verpennt. x
  18. Potsdamer Platz? erledigt seit 2 Jahren

    da haben nur noch sanierungs Firmen das sagen.
    und das mit den kotzen? (übersetzt von mein dtsch . Kolleggen)
  19. Das mit dem Kotzen ist

    so gemeint, dass Sie hier ganz offen reden können und kein Angst zu haben brauchen. Einfach heraus mit der Kritik.
  20. Schliecht und einfach

    rechnet sich derAufwand alles 100 Jahre Wasser fehrnzuhalten?
    und weswegen , im Dammbau seit vielen Jahren Lehm?
    Deichbau+Wasserhaltung habe ich in Dtsch. gelernt. Wieso nicht in der der nurmalen Baupraxis? Wegen Mitteralterliches Zunftwesen.
    Diese Meinung teilen auch meine dtsch. Kolleggen
  21. Ohne "Zunftwesen" wäre es noch schlimmer ...

    Ohne "Zunftwesen" wäre es noch schlimmer als es jetzt schon ist. Würden wir das nämlich konsequent durchziehen und nur gelernte Leute auf den bau lassen, gäbe es auch nicht so viel Pfusch
    Aber das "Zunftwesen" wird ohnehin unterlaufen. Hier mauern doch schon Bäcker und Schuster decken Dächer. Das soll das Ziel sein?
  22. ok. aber für eure Baustellen (Personal) habt ihr gewählt

    arbeite für Dtsch. Konzern. Meine Dtsch. Kolleggen wollen aber nicht mehr in Dtsch. arbeiten. Wie ist dass möglich? Verdiennen im Ausland auch nicht mer..
  23. Ich habe die bstimmt nicht gewählt ...

    das Personal. Warum die nicht in Deutschland arbeiten hat wahrscheinlich folgende Gründe:
    1. hohe Lohnnebenkosten (also hohe Steuern und teure Versicherungen)
    2. Niedriges Lohnniveau (natürlich nehmen große Firmen lieber billige ungelernte als teure Fachkräfte)
    3. Angst vor Arbeitslosigkeit (berechtigt)
    Darf man fragen, aus welchem Land Sie kommen?
  24. jo, Niederlande- und da arbeiten viele Dtsch.  -  auf Bau

    grundesätzlich mit Facharbeiterzeugnis und werden nach Tarif Bezahlt. das ich in Dtsch. arbeite , hat was mit meiner Frau zu tun. Entschuldigung das ich dein Arbeitsplatz wegnehme.
  25. Meinen Arbeitsplatz bestimmt nicht :-)

    x
  26. Wie hieß es in den 70 ziger MB?

    Bäcker und Friseure sind die besten Streif Monteure.-)
  27. jo, Monteur mit NL Ing+natürlich nur die Hälfte Wert eines Dtsch. Ing

    Geologie Studium in Dtsch. auch nur halb Wert? Ein Glück das ich mit dtsch . Kolleggen zusammenarbeite die wie ich nicht nur in dtsch. gebaut haben sonst würde ich meinen Alte dtsch. Grundmeinung
  28. Wieso die Hälfte Wert?

    Kapier ich jetzt nicht. Sie können von mir aus auch in Ihrer Sprache schreiben, kein Problem. Aber bitte dann beide Sprachen. Ich habe auch nicht nur in Deutschland gebaut (naja, bauen lassen), es gibt schon gewaltige Unterschiede.
    Schon komisch, Mitte der 90er Jahre wurden wir fast von den Maurerkolonnen aus NL und GB sowie Portugal erschlagen: 25 DM/h. Waren ja alle selbständig ...
  29. Mitte , Ende noch Anfang der 90ziger haben Ko. von NL

    Mitte , Ende noch Anfang der 90ziger haben Ko. von NL
  30. die können (was NL-Maurer betrifft ) Sie nur auf Schwarzbaustellen ...

    begegnet sein. und nunPlaltz für Ihr letztes Wort.
  31. Aus Ihrer großen Kritik an der deutschen Bauweise

    ist ja nicht viel geworden Herr MTHUDE wenn ich Sie so anreden darf. Legen Sie doch mal los. Wir warten schon seit Freitagnachmittag. Außer etwas von Dammbau und Lehm und Mittelalterlichem Zunftwesen habe ich nichts von Ihnen gehört. Jetzt aber mal "Butter bei die Fisch".
    Schönen Abend
  32. Jupp war es

    Jupp war es
  33. Ich antworte mal im Auftrag meines Kollegen Michels

    plus eine Einarbeitung meiner Meinung.
    Große Kritik üben am dtsch. Bau wollte M. nicht. Im Grunde ging es um die alte Streitfrage, , Soll ein Einfamilienhaus 100 Jahre halten oder reichen nicht auch 40 Jahre. " Ist schliecht und einfach eine Lebenseinstellung. Alles andere was sich auf unsere Baustelle zurzeit abspielt-X1234Xkann schon den Glauben an die dtsch. Bauwirtschaft ruinieren und mein Michel hat den schlimmsten Posten (Schnittpunkt von drei Behörden) Das heißt , seit Jahren arbeiten wir auf Baustellen die Politisch geplant wurden. Schlicht und einfach gesagt: Jeder Azubi im 3 Lehrjahr (mit Baumindestverstand ) hätte diese Projekte aus technischer und kaufm. Sicht nicht ah diesen Stellen und nicht in diesen Größen gebaut. Wenn dann was schiefgeht (und das ist oft ) sind wir die Dummen in der Öffentlichkeit. Deswegen verzeihen Sie mal Michel (wobei so schlimm fand ich es eigentlich nicht) Zu Ihrer Frage Lehm/Ton. Hauptsächlich , , verbessern " wir den Boden oder tauschen ihn aus. Das verbessern geht auf kleinen Baustellen nicht, oder wär zu teuer. Meine private Meinung ist grundsätzlich Bodenaustausch , schöne Bitumenschweißbahn an die Wand und Verzicht auf große Drainagen (funktionieren in der Regel nur paar Monate)
    Ein schönen gepfuschten Gruß aus Berlin
  34. Das war doch schon was!

    Schönen Dank für Ihren Beitrag. Ist ja so auch OK was er sagt. Schönen Gruß an Michel auch wenn Holland nicht zur WM fährt;-) PS: Unsere Nieten wären auch besser zu Hause geblieben.
  35. zurück zum Thema :-)

    Foto von wiki

    Ich bin angenehm überrascht über den Ton hier. In anderen Foren wird man erstmal beleidigt oder als Idioten hingestellt (manchmal zurecht :-)). Ich wohne am Rand zum Kraichgau, hier ist brutalster Lehmboden. Ich habe jetzt ausgebuddelt, neu abgedichtet (mit Dichtschlämme, Sperrputz, Hohlkehle, 2 K-Bauabdichtung, die komplette Hafenrundfahrt gemacht) und Perimeterdämmung aufgeklebt. Dann unten, auf Höhe der Bodenplatte (aber nie darüber) die orangenen, starren Drainagerohre mit Kontrollschächten verlegt. Kies ausenrum, in Vlies eingepackt, dann eine "Etage" darüber in 4-8 mm Rollkies Abwasserrohre verlegt. (normal Sand, aber dann wäre sofort das Vlies zugesetzt). Laut der Fränkischen kann das Rohr 4-8 mm große Teile ab. Noppenfolie mit Gleitfolie und Vlies an die Wand, dahinter noch 6 cm Perimeterdämmung.

    Jetzt möchte ich aber wirklich gerne den Lehmboden wieder verwenden und jetzt hier meine Idee: Ich muss eh händisch verfüllen. Ich würde also immer 10 cm Kies an die Hauswand werfen und die restlichen 80 cm den Lehmboden verwenden. 30 cm unter dem Terrassenniveau würde ich dann komplett auf Schotter umsteigen und den ordentlich verdichten. Das kann sich dann in den kommenden 5 Jahren gern noch setzten.

    Spricht da irgendwas dagegen?

    Alternativ habe ich überlegt: Einfach den Lehmboden rein und alle 3 m ein Drainagerohr senkrecht einlegen, mit 30 cm Kies drum rum. da würde sich das Wasser ja auch einen Weg suchen.

    Hab ich Denkfehler? :)

    Schöne Grüße!


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