nochmal: feuchter Keller und Holzpellets
BAU-Forum: Keller
nochmal: feuchter Keller und Holzpellets
Hallo
habe 1 Stunde lang Archiv gelesen und versucht mir meinen Reim zu machen, Frage habe ich richtig gereimt?
Problem: Haus 1914, Keller (Mauerwerk, 1, oo Meter über OK Erdreich) an zwei Ecken feucht von unten nach oben bis ca. 1 Meter (Gutachter sagte die Zahl 120? , was sehr nass bedeutet), Putz fällt und schwarzer Schimmel, an einer Stelle die Außenwand glänzend vor allem im Sommer, sowie an einer Stelle Wand mit weißen Ausblühungen die etwa 1,50 m im Keller hineinragend steht (war früher mal eine Außenwand bis in den 50iger Jahren daran ein Anbau gebaut wurde) habe Gutachter kommen lassen der mit einer Kamera in unser Regenrohr hineinschaute welches vor allem an dieser Stelle außen herunterkommt wo die beiden erstbeschriebenen Mängel sind, in das Rohr ragten nach ca. einem Meter beim Anschlussrohr Wurzeln hinein,
der Boden ist schwerer Lehm/Ton Boden, bindig, vor ca. 10 Jahren wurde angeblich eine Drainage gemacht
vorhandene Abdichtung dünner Bitumenanstrich, Verfüllung mit einer Art splitterkies mit Lehm
Problemlösung: es ist wohl eine Kombination aus nicht funktionierender Dränung als auch vielleicht drückendes Wasser, gegen letzteres kann ich ja wohl nicht viel unternehmen?
neuer Bitumen Spachtel 3 mm
Gleitschicht (damit nichts verrutscht?)
Noppenvlies oder noch zusätzliche Drainplatte?
bis 20 cm unter Bodenplatte (Bzw vielleicht nur Streifenfundament) abgraben , Drainrohre (rot!) verlegen
wo kommt jetzt diese Vliesschicht hin? , wie kann ich verhindern, dass der Lehm die Kies und Sandverfüllung nicht "auffrisst"wie mehrfach diskutiert
also trotz reimen habe ich da noch all diese Fragen ach ja
kann mir jemand einen Link mit technischer Zeichnung geben wie so ein Aufbau in diesem Fall aussieht? Wäre super!
wir wollen das von Fachleuten machen lassen aber ich dachte bevor mir jemand da wieder was aufschwatzt (der Gutachter hat auch viel geredet, aber ich bin nicht besonders weit damit gekommen, denn dass es feucht ist weiß ich ja als auch dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, welche hier zutrifft konnte er mir auch nicht genau sagen, empfahl aufgraben und Dränung, hätte ich mir ja auch fast gedacht)
wollte ich mich selbst informieren, diese ganze Aktion wollen wir in Kombination mit Regenwassertank für Gartenbewässerung machen, und weil wir auf eine Holzpelletheizung umstellen wollen (Pellets brauchen unbedingt einen trockenen Lagerraum) kann da mir jemand aus Erfahrung z.B. welcher Brennkessel, Lagerung Pellets etc. auch noch was sagen
hoffe es ist keiner eingeschlafen bei den Ausführungen
danke im Voraus
victoria
habe 1 Stunde lang Archiv gelesen und versucht mir meinen Reim zu machen, Frage habe ich richtig gereimt?
Problem: Haus 1914, Keller (Mauerwerk, 1, oo Meter über OK Erdreich) an zwei Ecken feucht von unten nach oben bis ca. 1 Meter (Gutachter sagte die Zahl 120? , was sehr nass bedeutet), Putz fällt und schwarzer Schimmel, an einer Stelle die Außenwand glänzend vor allem im Sommer, sowie an einer Stelle Wand mit weißen Ausblühungen die etwa 1,50 m im Keller hineinragend steht (war früher mal eine Außenwand bis in den 50iger Jahren daran ein Anbau gebaut wurde) habe Gutachter kommen lassen der mit einer Kamera in unser Regenrohr hineinschaute welches vor allem an dieser Stelle außen herunterkommt wo die beiden erstbeschriebenen Mängel sind, in das Rohr ragten nach ca. einem Meter beim Anschlussrohr Wurzeln hinein,
der Boden ist schwerer Lehm/Ton Boden, bindig, vor ca. 10 Jahren wurde angeblich eine Drainage gemacht
vorhandene Abdichtung dünner Bitumenanstrich, Verfüllung mit einer Art splitterkies mit Lehm
Problemlösung: es ist wohl eine Kombination aus nicht funktionierender Dränung als auch vielleicht drückendes Wasser, gegen letzteres kann ich ja wohl nicht viel unternehmen?
neuer Bitumen Spachtel 3 mm
Gleitschicht (damit nichts verrutscht?)
Noppenvlies oder noch zusätzliche Drainplatte?
bis 20 cm unter Bodenplatte (Bzw vielleicht nur Streifenfundament) abgraben , Drainrohre (rot!) verlegen
wo kommt jetzt diese Vliesschicht hin? , wie kann ich verhindern, dass der Lehm die Kies und Sandverfüllung nicht "auffrisst"wie mehrfach diskutiert
also trotz reimen habe ich da noch all diese Fragen ach ja
kann mir jemand einen Link mit technischer Zeichnung geben wie so ein Aufbau in diesem Fall aussieht? Wäre super!
wir wollen das von Fachleuten machen lassen aber ich dachte bevor mir jemand da wieder was aufschwatzt (der Gutachter hat auch viel geredet, aber ich bin nicht besonders weit damit gekommen, denn dass es feucht ist weiß ich ja als auch dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, welche hier zutrifft konnte er mir auch nicht genau sagen, empfahl aufgraben und Dränung, hätte ich mir ja auch fast gedacht)
wollte ich mich selbst informieren, diese ganze Aktion wollen wir in Kombination mit Regenwassertank für Gartenbewässerung machen, und weil wir auf eine Holzpelletheizung umstellen wollen (Pellets brauchen unbedingt einen trockenen Lagerraum) kann da mir jemand aus Erfahrung z.B. welcher Brennkessel, Lagerung Pellets etc. auch noch was sagen
hoffe es ist keiner eingeschlafen bei den Ausführungen
danke im Voraus
victoria
-
Zu Pellets ...
kann ich was sagen. Zum Keller nicht, da gibt es genügend Experten. -
zu schnell ...
also:
1. Es gibt auch Erdtanks für Pellets. Das geht dann mit Saugaustragung, wenn Sie Ihren Keller nicht trocken bekommen.
2. Ich habe mein Pelletsraum innen mit mit Bitumenfarbe (die von Außen) gestrichen (lassen). Als Schutz vor Feuchtigkeit.
3. Testen Sie mal mit Hygrometer.
4. Anbieter für Pellets gibt es viele. Ich habe Paradigma (resp. ÖkoFEN). Ist aber nur eine Möglichkeit. Ist wie mit Autos. Fahren tun alle. Unterschiede in den Details.
5. Wieviel Platz haben Sie? Wo ist Lagerraum und wo Heizraum ...