Standsicherheit von tragender Wand wiederherstellen
BAU-Forum: Modernisierung / Sanierung / Bauschäden

Standsicherheit von tragender Wand wiederherstellen

Hallo Foristis, folgende Situation: Zwei aneinander gebaute Reihenhauszeilen. Die zwei Zeilen sind in der Mitte Horizontal und Vertikal versetzt zusammen gebaut worden. Dadurch liegen die Geschossdecken der beiden mittleren Häuser auf unterschiedlichem Niveau und stoßen nicht direkt gegeneinander (Fotos). Die gemeinsame "Trennwand" der beiden versetzten Mittel-Häuser besteht aus Kalksandsteine in Kalkzementmörtel, 240 mm stark. Durch natürliche Bodenverschiebungen (die Häuserzeilen liegen auf einem Salzstock) drücken die auf unterschiedlichem Niveau liegenden Stahlbetondecken das Mauerwerk ein. Es kommt zu Spannungsrisse und Schäden am Mauerwerk (siehe Fotos).

Nach über 30 Jahren muss nun die Standfestigkeit der beiden Häuser saniert werden. Die Häuser sind natürlich bewohnt und es stellt sich die Frage WIE man vorgehen könnte. Hier wäre ich für Anregungen dankbar, damit ich bei Verhandlungen nicht uninformiert "überrannt" werde.

Da es hauptsächlich darauf ankommt, das die Mauer durch die Verschiebung nicht "einknickt", die Bodenverschiebung aber nie aufhören werden, Stelle ich mir als Laie folgende Lösung vor: Vor der jetzt geschädigten Trennwand werden auf beiden Hausseiten neue Wände gesetzt. Dadurch würde die Auflagefläche der Decken auf gut 500 mm vergrößert (siehe Fotos).

Gruß

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  • Name:
  • Friedrichs
  1. Wo befindet sich das Bauwerk?

    Foto von Sachverständiger Jens Hellberg

    Guten Tag,

    können Sie uns aufklären, wo das Bauwerk steht, in welchem Ort.

    Ich gehe davon aus, dass bei einer derartigen Schädigung der Gebäudesubstanz mindestens ein Statiker hinzugezogen werden muss. Grundsätzlich ist es auch möglich mit entsprechenden Verfahren, den Untergrund zu verfestigen, um ein Fortschreiten zumindest zu verzögern. Dafür sind dann allerdings auch Untersuchungen des Untergrundes nötig und das richtige Verfahren zur Verfestigung zu finden und die Erfogschancen berechnen zu können.

    Gruß Jens Hellberg

  2. Das ist wohl zunächst mal eine Frage an den Bodengutachter

    Er müsste zunächst feststellen, welche Bewegungen da ablaufen, noch ablaufen werden und wie groß sie sind. Zumindest für die nächsten 50 Jahre.

    Dann hat man offenbar bei Bau erheblich gespart und eine gemeinsame Hauswand gebaut. Schalltechnisch ist das wohl eine bescheidene Lösung.

    Man könnte in jedem Haus eine zweite Wand vor die vorhandene setzen. Die muss bei KS nicht 24 cm, sondern kann auch 17,5 cm stark sein. Der Estriche müsste dazu knapp 20 cm gekürzt werden.

    Die Frage ist, ob man die vorhandene Wand mit dem jeweiligen Deckenauflager herausnehmen kann und damit 20 cm Luft zwischen den Häusern schaffen kann. Wenn sich dann noch was bewegt (bewegen wird) ist etwas Platz .

    Schallschutz und Brandschutz wären nach der Trennung auch besser.

    Aber der Bodengutachter muss zunächst die Erfolgsaussichten beurteilen. Es ist wohl nicht nur eine Bewegung der beiden Häuser gegeneinander, sondern es treten noch andere Bewegungen auf, die die Standsicherheit bedrohen.

  3. Bodenbewegung nach Stolleneinbruch

    Hallo, die Häuser sind 1975 bei Stolleneinbrüche durch Grundwassereinsturz eines Kali-Bergwerk in Ronnenberg beschädigt worden und wieder Instandgesetzt worden. Angeblich findet durch die Stolleneinbrüche seit dem Bruch keine Bodenbewegungen mehr statt. Die Kali und die Bergbaubehörde? sagen, das es auf Grund des Salzstockes immer noch Risse in der Wohngegend geben wird. Statiker waren vor Ort, Ergebnis steht noch aus.

    Gruß

    • Name:
    • riedrichs
  4. Das wissen die Häuser wohl besser

    "Angeblich findet durch die Stolleneinbrüche seit dem Bruch keine Bodenbewegungen mehr statt. "

    Kann sein, muss aber nicht. Offensichtlich wissen die Häuser das besser.

    Aber wenn man die Wand zwischen den Häusern herausnehmen kann und dmait 20 cm Abstand herstellt, werden die Häuser wohl nicht mehr aufeinanderdrücken. Es fehlen eben einige m² Wohnraum.

    Bleibt die Frage wie die Bodenplatte auf die Bewegungen reagieren wird. Aber hier kann man immer noch mit Kunststoffschaum den Untergrund anheben. Solange die ehemaligen Betriebe das bezahlen sollten, kann und muss man das immer wieder mal zum Anheben heranziehen.

    Eine Alternative gegen Setzungen des Untergrundes sind Zementinjektionen in den Boden. Das macht man beim U-Bahn-Bau unter Häusern in der Stadt bei Setzungen.

    Eine solche Verbesserung mit Zement sollte ohne weitere Bodenbewegungen weitere Nacharbeiten ausschließen.

    Aber wenn sich der Boden weiter bewegt, ist der Schaum vielleicht die bessere Lösung.

    Das mag letztlich der Bodengutachter vor Ort beurteilen.

  5. Theorie und Praxis

    Sicherlich ist es eine falsche Bauweise, beiderseitige Geschossdecken auf eine gemeinsame Wand aufzulegen. Sicherlich ist es richtig, diesen Zustand zu beseitigen wenn Verschiebungen auftreten. Aber das bedingt eine getrennt Bodenplatte mit 2 neuen Trennwänden die darauf gründen. Die getrennte Bodenplatte wird es wohl nicht geben, sondern muss hergestellt werden. Dazu muss aber die alte Trennwand beseitigt und die dann überstehenden Geschossdecken gekürzt werden. Wie wollen Sie das machen? Wohl nicht als Umbau, sondern mit Abriss und Neubau von 2 Häusern!
  6. Bodenbewegung wohl in vertikaler Richtung

    Hallo, ohne dem Gutachten der Bauaufsicht vorzugreifen, besteht die Bewegung der Häuserzeilen wohl eher in vertikaler <  -  > Richtung. Eine Absenkung würde einen anderen Schadenverlauf zeigen. Da die Mittelhäuser wie beschrieben in unterschiedlicher Höhe liegen, wird die Grundplatte der jeweiligen Häuser auch in getrennter Höhe liegen, (also keine gemeinsame Grundplatte) da ja sonst bei den Häuserzeilen einmal eine um ca. 30 cm niedrigere Raumhöhe und bei der anderen Zeile eine um ca. 30 cm höhere Raumhöhe sein würde. Eine Trennung der Häuser um einen Zwischenraum zu lassen, sollte nach Möglichkeit vermieden werden, ebenso wie ein Abriss und Neubau nicht in Frage kommt.

    Da die Decke ja nicht nur auf dieser Trennwand aufliegt, sondern ja auch an den Außenseitenwänden sowie tragende Treppenhauswände und normalen Raumwänden, sehe ich noch immer eine "Auffüllung" der oberen Wandsteine (z.B. auf der "drückenden" Wandseite) wieder auf 240 mm oder eine neue, zusätzliche Wand direkt an der alten Wand, doch als ausreichende Wiederherstellung der Deckenauflagefläche (siehe Anfangsthread) an.

    Gruß

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    • Name:
    • Friedrichs
  7. Deckenstabilität?

    Hallo Foristis, ich bräuchte dringend eure Meinung zur der Stabilität der Decke, sollte es wirklich im schlimmsten Fall zum teilweise brechen der gemeinsamen Trennwand auf einer Geschossebene kommen. Ich kann mir nicht vorstellen, das die Decke auf Grund ihrer weiteren Auflage auf tragende Wände (Grün, siehe Foto) einstürzen würde. Wenn man sich Fotos aus Kriegsgebieten vor Auge hält, dann sind viele Etagen intakt geblieben, obwohl die Fassade völlig eingestüzt ist, weil die Decken ja weitere Auflagemauern hat. ... und das nach einer Detonation/Explosion!

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    • Name:
    • Friedrichs
  8. Wir können die Spannrichtung

    der Decke nicht aus der Zeichnung oder dem Kaffeesatz erkennen.

    Außerdem würde die Decke im Schadensfall völlig anders als gerechnet, belastet werden. Eine solche Decke mag bei einer Gasexplosion noch stehenbleiben, aber keiner weiß wie lange und welche Belastung sie noch erträgt.

    Außerdem hat man früher mit sehr viel weniger Bewehrung gebaut als heute.

    Also erst mal zum Bauamt und in den alten Statikunterlagen die Spannrichtung der Decke und andere Daten ermitteln.

    Ist die Spannrichtung quer zum Haus, also parallel zur Trennwand besteht weniger Sorge, als wenn die Decke auf der gemeinsamen Wand aufliegt und diese Unterstützung wegfällt.

  9. Nochmal zur Anfangsfrage

    Hallo, es werden demnächst Vermessungen durch ein Ingenieurbüro durchgeführt. Aber ich würde gern auf meine Anfangsfrage zurückkommen, ob es ausreichen würde an beiden Seiten der gemeinsamen Trennwand eine neue Wand zu errichten. Dies müsste doch die Standsicherheit wieder herstellen.

    Mir geht es hauptsächlich darum eine bauseitliche Lösung zu finden, die es erlaubt unser Haus nicht räumen zu müssen. Das ist eine existentielle Frage!

    Das andere Haus ist nicht bewohnt und von dort könnten meiner Meinung nach die intensiveren Arbeiten durchgeführt werden. Dabei könnten auf unserer Seite provisorische Staubschutzwände errichtet werden.

    Gruß

    • Name:
    • Friedrichs
  10. Das muss ein Statiker beobachtend begleiten

    Aber einen Bauleiter muss man sowieso benennen.

    Ich sehe für die erste Wand, die vor der vorhandenen 24-er Wand errichtet wird, keine Probleme. Die Decke wird ja noch von der 24-er Wand gehalten und zusätzlich gestützt. Den Estrich muss man allerdings für das Auflager der Mauer auf eine Breite von ca. 20 cm abschneiden.

    Eine 17,5-er KS-Wand, ist mit Sicherheit ausreichend tragfähig. Sie muss lediglich per Rechnung nachgewiesen werden.

    Vermutlich ist sogar eine 17,5-er Porenbetonwand (PB 4 oder 6) von der Tragfähigkeit her ausreichend und beim Transport durch das Gebäude leichter. Ich weiß aber jetzt nicht auswendig, ob eine solche Wandstärke als Brandwand ausreichend ist.

    Schwieriger wird es dann, wenn man die bisherige 24-er Wand abbricht und ebenfalls eine 17,5-er Wand in dem anderen Haus errichtet. Da müssen die Decken vorübergehend abgestützt und abgeschnitten werden, wenn die alte Wand abgebrochen wird.

    Dafür hat der Nachbar die Möglichkeit, seine neue Wand bis zur gemeinsamen Grenze zu setzen. Während der erste durch die Wand eindeutig an Wohnfläche verliert.

    Aber das dürfte alles nicht so wesentlich sein.

  11. Muss (sollte) man die Wand gänzlich abbrechen?

    Vielen Dank für ihre Ausführung, Frau Neugebauer. Ein Verlust der Wohnfläche um 20 cm nehme ich in Anbetracht der prekären Lage gern in Kauf. Können sie mir vielleicht noch erklären, warum die "alte" Trennwand aber dennoch abgerissen werden muss (sollte) oder würde auch auf der Nachbarseite das errichten einer zusätzlichen Wand (vielleicht sogar mit etwas Abstand) genügen?

    Gruß

    • Name:
    • Friedrichs
  12. Zwischenraum entsteht

    Ohne die alte Wand zu entfernen drückt die benachbarte Decke eben auch gegen die zusätzlich errichtete Wand und alles verschiebt sich wie bisher nur gemeinsam.

    Mit dem Zwischenraum können sich beide Häuser bewegen ohne sich gegenseitig zu stören.

    Deswegen würde ich einen Trennraum vorschalgen.

  13. Was sagt mir diese Deckenansicht?

    Kann mir jemand sagen, was diese "Blocks" bzw. "Deckenzeichnung" bedeuten? Ist das der Abdruck von der Verschalung? Diese Abdrücke laufen mal parallel zur Hausbreite und mal 90 Grad dagegen.

    Gruß

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    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
    • Name:
    • Friedrichs
  14. Das sind die Abdrücke der Schaltafeln

    An den Stirnseiten sind die Metallbeschläge zu erkennen.

    Alles normale Muster.

  15. Wieso Verschiebung nicht an gegenüberliegender Wand?

    Die Deckenspannung ist laut Statiker parallel zur Trennwand. Es werden demnächst Markierungen und Monitore? an den Wänden gesetzt.

    Was sich mir aber nicht erklärt: Die Decke ist ca. 40-50 mm mit NUR der OBERSTEN Steinreihe in Richtung Nachbarhaus "gewandert". Die restliche Mauer ist vollkommen in Takt und steht Senkrecht. Warum ist aber an der gegenüberliegenden Wand keine Verschiebung? Diese Wände sind auch vollkommen in Takt. Kein Riss, keine Verschiebung ... nix. Die Decke ist doch nicht zum Nachbarn "gewachsen".

    Kann das jemand erklären?

    Gruß

    Anhang:

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    • Name:
    • Friedrichs
  16. Ich vermute, dass die Decke

    nicht gewachsen ist, sondern sich die Wand verschoben hat.

    Eine Betondecke wird nicht größer, jedenfalls nicht im cm-Bereich bei dieser kurzen Länge.

    Ansonsten muss man mit 1 mm Längenänderung pro m Länge aus Temperaturänderungen über knapp 100 Grad rechnen. Eine 200 m lange Halle verkürzte sich um 200 mm, die man nicht berücksichtigt hatte.

  17. Hallo Frau Neugebauer, das die Decke "gewachsen" ...

    Hallo Frau Neugebauer, das die Decke "gewachsen" Hallo Frau Neugebauer, das die Decke "gewachsen" ist, war von mir auch extra in Satzzeichen geschrieben worden, weil ich es nicht anders beschreiben konnte. Natürlich hat sich die Wand (wie beschrieben) verschoben. Die Frage bezog sich auch mehr auf das Phänomen, das sich KEINE Verschiebung an der Trennwand zum anderen, nicht betroffenen Nachbar zeigt (siehe Zeichnung). Das Verschiebungsmaß zur beschädigten Trennwand muss doch meiner Meinung nach sich am "anderen Ende" der Decke auch zeigen?

    Gruß

    • Name:
    • Friedrichs
  18. Die Lösungen und die wahren Ursachen sind auch oft

    für die Sachverständigen nicht leicht zu finden.

    Jetzt hat allerdings ein Energieberater ein 30 °-Dach mit sehr oft unterstützter Firstpfette als Kehlbalkendach angesehen.

    Also auch da sollte man sich ggf eine Zweitmeinung einholen.

  19. Sorry, das versteh ich jetzt überhaupt nicht!

    Gruß
    • Name:
    • Friedrichs
  20. Es ist nur ein Beispiel

    das sich tatsächlich zugetragen hat und zeigen soll, dass nicht jeder "Sachverständige" auch fachkundig ist.

    Darüber hinaus ist es selbst für den Fachkundigen nicht immer leicht, die wahren Ursachen zu finden.

    Besonders bei Ferndiagnosen sind leicht Fehler und Fehleinschätzungen möglich.


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