Heraklith auf Wandheizung und Installationsebene
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

Heraklith auf Wandheizung und Installationsebene

Hallo und guten Abend,
ich habe ein Holzrahmenhaus als Ausbauhaus mit 83,5 Rasterabstand. Der Aufbau von außen nach innen ist wie folgt: Westen und Osten Douglasie Keilstülpschalung, Süden und Norden Dreischichtplatte, und KVH 200x60 mm, Konterlattung 24x48 mm, bituminierte Holzfaserdämmblatte N+F, Dämmung 200 mm Isofloc, 18 mm OSB3,60 mm Installationsebene senkrechte Latten im Abstand von 40-60 cm gedämmt mit 60 mm Flachsmatten. Auf der Hälfte Innenwandseite sind 18 mm Wandheizelemente mit Wärmeleitblechen montiert, sodass diese fast bündig mit der Installationsebene abschließen, die restl. Installationsebene ist mit 60 mm Flachs gedämmt. BDT-Wert gemessen 0,42.
Nun soll innen teilweise eine 35 mm Heraklith BM-Putzträgerplatte montiert werden und darauf 2-3 cm Lehmputz. Der Rest der Wände soll 12-15 mm Fermacellplatten erhalten und gestrichen werden.
Werde ich mit diesen Aufbauten Probleme mit Tauwasserausfall bekommen können? Ich habe mehrfach gelesen, dass bei zu großer Innendämmung der Taupunkt zu weit inne liegt? Durch die Wandheizung denke ich, dass an diesen Stellen das Problem nicht auftritt, was aber an den Stellen, die keine Wandheizflächen aufweisen?
Ich hoffe, ich habe mich veständlich ausgedrückt und vielen Dank im Voraus für die Hilfe.
Hansjörg Sachs
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  • hansjoerg sachs

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