Gute Erfahrung mit preiswertem Haus? Tipps gesucht!
BAU-Forum: Neubau

Gute Erfahrung mit preiswertem Haus? Tipps gesucht!

Hat jemand gute Erfahrungen mit dem Bau eines preiswerten Hauses gemacht? Evtl. auch mit einem Ausbauhaus, welches auch für jemanden ohne Ausbauerfahrung problemlos fertigzustellen ist? Gerne auch Erfahrungen mit Fertighäusern, etc..
  • Name:
  • Maria Schade
  1. preiswert ...

    preiswert das Wort "preiswert" kann man zweifach auslegen!
    1. preiswert im Sinne von "war es das wirklich Wert? "
    2. preiswert im Sinne von "es ist seinen Preis Wert! "
    Beides möchte ich mit eigenen Erfahrungen untermauern:
    Zu 1.
    Jung & verliebt war ich damals ... Die Eltern meiner damaligen Freundin fasten den Entschluss ein Haus zu bauen und ich schloss mich diesem großen Ziel an. Naja, teuer sollte es möglichst nicht sein, aber was ordentlich sollte es auch sein. Also sparen wo es geht und sehr viel Eigenleistungen erbringen. Viele Handwerker in der Familie ermöglichten einen sehr hohen Eigenanteil, lediglich den Dachstuhl haben wir fremd vergeben, ALLES andere wurde in ca. 15 Monaten Bauzeit selbst gemacht. Das hieß dann jedes Wochenende und jede freie Minute auf die Baustelle.
    "Stolz wie Hecht" sind wir dann kurz vor Weihnachten eingezogen und ich bin im Februar wieder ausgezogen. warum? Durch die anderthalbjährige Bauzeit hatten meine Freundin und ich einfach keine Zeit mehr für einander und lebeten uns unmerklich auseinander. Durch die gemeinsame Weihnachtszeit im eigenen Haus und die plötzlich gewonnene Freizeit verfielen wir in eine Art "Lagerkoller" und konnten nichts mehr mit uns anfangen so das wir uns trennten ... war ES DAS wirklich Wert?
    Zu 2.
    Ettliche Jahre später und wieder verliebt ... verlobt und diesmal auch verheiratet wuchs der Wunsch nach einem eigenen Heim. Doch ein gebranntes Kind scheut das Feuer und ich ragierte recht "allergisch" auf das Wort "Eigenleistung" Kurz und gut, wir planten ausgiebig, verglichen Angebote und Preise und fanden auch ohne Eigenleistung die Möglichkeit ein Haus zu bauen das seinem Preis Wert IST! Seit 2 Jahren nun leben wir glücklich und gemeinsam in unserem Haus..
    Also wenn Sie mich Fragen war das letzte und (vom Geldbetrag) teurere Haus wesentlich preiswerter, denn es war/ist seinen Preis Wert!
  2. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

    Eine wirklich schöne Geschichte AndWün, aber Ihre Unfähigkeit Beziehung und Hausbau unter einen Hut zu bringen lässt sich nicht pauschal auf andere übertragen. Es soll ja auch Verbindungen geben, die durch eine solche Aufgabe noch stärker zusammengewachsen sind.
  3. ja und?

    Die Fragestellerin hat nach Erfahrungen gefragt. Hr. AndWün hat seine Erfahrungen geschildert. War doch Ok so.
    Meine Erfahrungen sind:
    Bei Eigenleistungen verschätzt man sich meistens! Sie dauern meist länger, als man kalkuliert hat, die Tätigkeiten sind auf Dauer oft viel anstrengender als man vorher dachte, und es gehört eine gehörige Portion Selbstdisziplin dazu, die Belastungen über einen längeren Zeitraum durchzuhalten (alles neben dem Beruf, keinerlei Zeit mehr für die Familie, keinerlei Zeit mehr für sich, etc.). Das gilt auch oder gerade für Ihre vielen Helfer, die Sie bei umfangreichen Eigenleistungen benötigen werden. Bei denen schwindet die Lust oft nach überraschend kurzer Zeit.
    Wir (handwerklich nicht unbegabt und (bau-) technisch nicht ganz ungebildet) haben zwar nur Malerarbeiten, Fliesen, Innentüren, Dachdämmung und Garten/Terrasse als Eigenleistung gemacht, hatten aber spätestens bei der Lackierung der Stahlharfentreppe die Schnauze voll ...
    Und was meinen Sie überhaupt mit preiswert?
    Einfach nur Billig?
  4. das habe ich auch schon miterlebt

    Foto von Martin Kempf

    Ich habe mal bei Kundschaft Küche und Treppenhaus renoviert. Wir kamen so ins Gespräch und da erfuhr ich, dass der Ehemann dieses Haus eigentlich mit seiner Exfrau gebaut hatte. Da liefs genauso: Zu viel Zeit für Eigenleistung verbraten  -  Haus fertig, Ehe futsch. Naja, wär ja noch nicht weiter ungewöhnlich. Schließlich neue Liebe, neue Ehe. Und neue Hauspläne. Also die Hütte verscheppert, für ein paar Monate in eine Mietswohnung gezogen, das Traumgrundstück gesucht und das Traumhaus entworfen. Keller in Beton & Ziegel massiv, fein mit Wandheizung innen, obendrauf Holzständerbau mit viel Eigenleistung. Zum Kellerverputzen sind wir noch gekommen  -  bevor es dann zu den Malerarbeiten im Treppenhaus gekommen wäre, ging die Ehe zu Bruch und der halbfertige Bau wurde verkauft.
  5. Danke für die bisherigen Hinweise Hat jemand vielleicht ...

    Danke für die bisherigen Hinweise!
    Hat jemand vielleicht konkrete Empfehlungen bezüglich eines Herstellers von Ausbauhäusern und/oder Fertighäusern?
    Ich bin schon ganz verwirrt ...
  6. Mehr Details:

    Ich denke Sie bekommen keine rechte Resonanz weil die von Ihnen gemachten Angaben so dürftig sind. Vielleicht würde es helfen wenn Sie die Forumsteilnehmer zumindest mit ein paar Angaben hinsichtlich bevorzugter Bauart, Budget, Region, Wohnfläche usw. versorgen würden. Es ist auch schwer einen Tipp zum Autokauf zu geben wenn man nicht gesagt bekommt ob es ein Cabrio, eine Limousine oder ein Van werden soll.
  7. Da kann ich mich Herrn Alde nur anschließen,

    ich bilde mir zwar auch ein, ein sehr preiswertes Haus gebaut zu haben, aber ohne genauere Angaben ist das wirklich nix.
    Zu Eigenleistung:
    Die Beispiele zu: "Haus fertig, Beziehung kaputt" gibt es. Genauso gibt es die Hardcore-Häuslebauer, die inzwischen beim dritten Haus angelangt sind  -  man kann's nicht lassen  -  und immer noch, vielleicht gerade deshalb, gut zusammenleben. Das muss jeder selber wissen, was er sich zutraut.
    Die allgemeine Erfahrung, dass man sich meist mehr zutraut, als hinterher leistbar ist sollte man aber auch bedenken.
  8. Beschreibung

    Hmm, offensichtlich schwieriger als gedacht ... Das Haus sollte nicht mehr als 100.000 € kosten. Es sollte außen verputzt sein, ebenerdig oder mit erstem Stock (Bungalow oder Einfamilienhaus). Es muss nicht unbedingt einen Keller haben, wobei ich eine Holzpellet- oder sonstige Ökoheizung bevorzugen würde und nicht weiß, ob dann genug Lagerfläche für Brennmaterial vorhanden wäre. Gerne kommt auch ein Passivhaus in Betracht. Das Haus sollte außer dem Wohnzimmer 3 Zimmer haben. Ohne Keller wäre ein Hauswirtschafts- oder Hausanschlussraum sicherlich vorteilhaft. Ein Grundstück wäre vorhanden in NRW Münsterland, Kreis Coesfeld. Nicht zu schwierige Ausbauten können wir selbst vornehmen. Was ist noch wichtig zu wissen? Und: Danke erst einmal!
  9. @Ortwin & Unfähigkeit

    DANKE für Ihre aufmunternden Worte! Solche Klugscheißer braucht das Land!
    Schauen Sie doch mal auf ca. 80-90 % der EigenleistungsBaustellen und fragen nach deren privatem Befinden! Wenn ehrlich geantwortet wird das stellen Sie schnell fest wie oft die Nerven gespannt waren wie Drahtseile ...
    Aber manch andere meistern den Stress "Hausbau" sicherlich mit unendlicher Güte und Weisheit ... wohl bekomms!
  10. das musste mal raus ...

    das musste mal raus
  11. 100.000 € ...

    100.000 € war auch unsere obere Grenze für unser Einfamilienhaus. Mit Erschließungskosten für's Erbpachtgrundstück, Grunderwerbst., Notar usw. kamen wir auf ca. 140.000 €.
    Unser Haus hat 120 m² Wohnfläche (nach DINAbk. 106), im EGAbk. Küche (offen), Wohn/Esszimmer, Flur, Gäste WC und HWR. Im DGAbk. Schlafzimmer, 3 Kinderzimmer, Bad und Flur.
    Wir haben mit der Fa. Fibav gebaut, Eigenleistungen waren: Trockenausbau DG, Maler und Tapete innen, Außenanlagen komplett (Zähle ich persönlich sowieso nicht zum Hauspreis, kann man nach und nach machen).
    Ansonsten "Schlüsselfertig".
    Unser Haus ist ohne Keller und mit Putzfassade in weiß, Außenjalousien (mit Kurbel) komplett, Buchentreppe, wandhängende WC's, ausreichend Steckdosen, viele Fliesenleistungen, konventionelle Heizkörper mit Vaillant Brennwerttherme.
    Keinen Schornstein oder irgendwelchen Schnickschnack, der das Haus teurer macht. Mit ein paar Extrawünschen kamen wir auf ca. 105.000 €.
    Ich finde, unser Haus war preiswert und ist seinen Preis Wert.
    Viele Grüße aus Cremlingen (bei Braunschweig)
    Wolfgang
  12. Danke an WolfStar Noch andere ähnliche Berichte wären ...

    Danke an WolfStar. Noch andere ähnliche Berichte wären wirklich hilfreich.
  13. Bei uns haben 80000 € gereicht ...

    wir haben allerdings auch "nur" 95 m² (Bad, Gästetoilette, 2 Schlafzimmer, Arbeitszimmer, Wohnstube, Küche, 2x Abstellraum) und beim Hausbau bis auf Elektro und Sanitärarbeiten 2/3 Eigenleistung erbracht (Trotzdem nur 2 Monate Bauzeit). Allerdings ist in den Kosten alles drin. Fliesen, Tapete, Bodenbelag, Fußbodenheizung, Jalousien, Anschlusskosten, Notar (Grundstück geschenkt). Schlüsselfertig hätte das Haus (Aktionspreis) ohne Wand und Bodenbeläge und Anschlusskosten 80000 € gekostet. Durch die Eigenleistung haben wir so ca. 15000 € gespart.
    Zu Zeit wird ein Haus 120 m² schlüsselfertig ohne Wand und Bodenbeläge für 99900 € angeboten. Dazu kommen also noch Grundstückskosten, Wand und Bodenbeläge, eventuelle Sonderausstattung (Jalousien usw.), Anschluss- und Notarkosten, Außenanlagen usw. wie WolfStar schon sagte, summiert sich das dann noch.
  14. Also, wenn sie es so wollen,

    wir haben für das Haus (117 m² EGAbk./DGAbk. + bewohnbarer Keller) 110.000 € an den Bauträger bezahlt und ca. 15.000 für Eigenleistung (Kellerausbau, Kellertreppe, Außentreppe, Solaranlage ...). Habe ich damit schon gewonnen? Wer bietet weniger? und was soll das eigentlich?
    Was nützen ihnen diese Zahlen? Sie müssen erstmal wissen, was sie brauchen  -  und vor allem: was nicht! Dann sollten sie lernen, bei Preisen zu beurteilen, was sie dafür bekommen (preiswert = Preis Wert oder Preis nicht Wert). Dazu brauchen sie Ahnung vom Bau. Wieviel haben sie? Können sie z.B. bei bauenden Bekannten mal mitmachen  -  Arbeit schändet nicht. Da lernt man ziemlich viel dazu  -  auch was und wieviel man sich zutrauen kann. BAU.DE "durchlesen" hilft zu bestimmten Fragen auch ungemein weiter, obwohl hier der Hang zum Labern zwischen Bekannten BAU.DE Größen schon nervt. Grundsätzliches zum Thema Bautechnik bringen Bücher (Bibliothek). Ich habe mal so ein Fachbuch für Maurer in die Hände bekommen (Flohmarkt). Das war für den Lehrling wohl nicht interessanter als das Telefonbuch, für angehende Bauherren ist das aber echt spannend!
  15. Als Bauherr, aber speziell als sparender "Fast-Alles"-Selberbauer

    sollten Sie sich VORHER (!) umfangreiches Wissen rund um das Thema Bauen zulegen. Das benötigt viel Zeit (viele Monate), Ausdauer, Neugier, Hartnäckigkeit und ein gewisse Fähigkeit, einige grundsätzliche (bau-) technische Zusammenhänge zu verstehen.
    Und bei der Entscheidung für ein bestimmtes Haus von einem bestimmten Anbieter sollten Sie 100 %ig informiert sein und ausschließlich rational vergleichen. "Bauchentscheidungen" sind hier fehl am Platz!
    Wenn Sie sich das alles nicht 100 %ig zutrauen, sollten Sie lieber einen Experten beauftragen, der ihnen bei ihrem Bau beratend und planend zur Seite steht und Ihre Bauherren-Interessen vertritt. Aber der kostet natürlich Geld.
  16. Fazit

    anscheinend kosten preiswerte Häuser etwa 1000 €/m² Wohnfläche.
    schon mal über individuelles bauen nachgedacht? für ein vom Architekten und Statiker geplantes Haus würden sie inkl. Planungshonorare und in gleicher (wahrscheinlich eher besserer) materialqualität auch nicht mehr bezahlen. und sie bekommen ein auf sie persönlich zugeschnittenes Haus. dies mal als kleiner Denkanstoß.
  17. Unser Haus ...

    Unser Haus wurde auch auf uns "zugeschnitten", der Grundriss war von uns frei veränderbar.
    Zu den Preisen: Ein großer Bauträger, wie bei uns, der im Jahr über 500 Häuser baut, bekommt doch ganz andere Einkaufspreise als ein kleiner Bauträger bzw. Architekt. Es hat sich bei uns z.B. meistens nicht gerechnet, einzelne Gewerke herauszunehmen, da wir für das gesparte Geld nicht einmal das Material hätten kaufen können. Warum sollte also die Qualität beim Bau mit Architekt automatisch besser sein?
    Gruß Wolfgang
  18. Einkaufspreise nicht überschätzen

    Ich denke, dass die "günstigeren" EKAbk.-Preise nicht überschätzt werden sollten. Solche Spannen, dass ein Haus 20.000 € billiger wird können da nicht drin liegen. Beton, Stahl und Steine werden auch bei großen Abnahmemengen nicht deutlich billiger. Wenn Ihnen Ihr Bauträger für das Herausnehmen des Gewerks X einen Betrag Y gutschreibt, muss das nicht unbedingt der Betrag sein, den er für das Gewerk bezahlt. Vermutlich ehr ein geringerer, mindestens gemindert um seinen Gewinn plus Aufschlag. Außerdem sind ein nicht unerheblicher Anteil der Baukosten Lohnkosten. Da kann man auch nicht durch Masseneinkauf spaaren.
  19. zu Beitrag 6 Wolfgang

    Foto von Dipl.-Ing. univ. Bruno Stubenrauch

    Kann es sein, dass Äpfel mit Birnen verglichen wurden? Gutschriften des Bauträgers für einzelne Gewerke müssen nicht unbedingt die echten Kosten wiederspiegeln.
    Zu den "Einkaufskonditionen" des Architekten: der Architekt kauft nichts ein, sondern die Firmen, die über eine Architektenausschreibung zum Auftrag kommen. Deren Einkaufskonditionen hängen wiederum nicht davon ab, ob der Bauherr ein Bauträger oder ein Architektenunterstützter Bauherr ist. Ich Stelle außerdem fest, dass viele Firmen dem Architektenbetreuten Bauherrn günstiger anbieten als dem Bauträger.
  20. ein Schritt weiter b. s.

    ich Stelle als Putz und malerunternehmer fest, dass ich für Bauträgerangebote nur ein ablage habe! seriöse Handwerker arbeiten nur widerwillig unter Preis und unter Qualität! ich weiß aus Erfahrung wovon ich spreche!
  21. Noch ein Gedanke zu Bauträger verglichen mit Architekt

    Das blöde beim Architekten ist halt, das laut Honorarordnung bereits einiges an Kohle fällig ist, bevor man mal eine Ahnung hat, was man an Haus für ungefähr welches Geld so realisiert bekommt. Ok, dafür hat der Architekt auch schon einiges getan und Arbeit soll ihr Geld auch Wert sein. Für Leute, die nicht so individuell bauen wollen, sondern mit einem Stück Haus von der Stange auch zufrieden sein können, schließlich hat man ja auch beim "Haus Aldi" etwas Auswahl, ist das natürlich ärgerlich, wenn man sich hinterher doch gegen den Architekten entscheiden sollte und mit dem erstellten Plan nichts weiter anfangen kann. Damit möchte ich nun nichts über die Prinzip bedingt bedenklicheren Qualität der Bauträgerarbeiter und Prinzip bedingt zu höheren Kosten neigenden Architektenarbeiter oder anderen Argumenten des Glaubenskrieges Architekt vs. Bauträger sagen.
  22. nicht ernst, oder?

    wieviel bitte darf man beim Bauträger abdrücken und hat noch nichts gesehen? was steht in den Verträgen? bitte mal vorlesen!
    und dann schauen wir mal was an honoraren fällig ist bis zum Baubeginn!
  23. ich habe beim Bauträger erst nach Baubeginn die erste DM bezahlt

    aber zu diesem Zeitpunkt kann man sowieso nicht mehr aus dem Vertrag heraus, ohne eine saftige Entschädigung zu zahlen.
    Und: Wer weiß beim Bauträger schon VOR dem Vertragsschluss (= der letzte Moment, wo man noch ohne Entschädigung zahlen zu müssen, einen Rückzieher machen kann), was genau er für ein Haus bekommt?
    Niemand. Auch beim Typenhaus sind die Details meist völlig unverbindlich ...
  24. ergo Herr kuner

    diesen Parameter in der Bewertungsmatrix xxx vs. Architekt deutlich auf den Architekten gutschreiben!
  25. @Bluecher: reden wir aneinander vorbei?

    Bei unserem Bauträger Haus hatten wir von Anfang an den Grundriss (OK nicht individuell, aber brauchbar), hatten dafür einen Preis und hatten uns dieses Model im Rohbauzustand und im Vollausbau angesehen, ein Arbeitskollege hatte ein Jahr vorher mit denen, auch dieses Haus gebaut. So wusste ich, was ich da bekomme, konnte mir das schon vorher ansehen (war besonders für meine Frau interessant, weil die mit Grundrissen nichts anfangen konnte), hatte mehrere Referenzen dieses Bauträgers und hatte noch keine Mark bezahlt. OK, das ist was für Feiglinge, ich bin eigentlich lieber ein Held, aber wenn ich mich schon für den Rest meines Lebens verschulde, dann will ich auch wissen wofür.
  26. Oh, da hatte ich den Beitrag von Herrn Aselmeyer nicht richtig gelesen

    Anschauen, Referenzen einholen ... sollte man halt bevor man was unterschreibt.
  27. preiswert

    Hallo Herr wolfstar  -  ich selbst verkaufe auch Häuser  -  allerdings einer anderen marke  -  was mich nicht davon abhällt zu sagen, dass sie mit den von ihnen bezahlten 105.000 € sehr preiswert bedient wurden  -  wenn die Qualität stimmt.
    ich wünsche ihnen alles gute in ihrem heim.
    jens raabe

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