Schimmel von Wand auf Matratze?
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Schimmel von Wand auf Matratze?

Hallo liebe Experten.
Wir hatten im Winter eine Schimmlige Ecke im Schlafzimmer (Hausecke). Wir haben richtig gelüftet und geheizt. Der Vermieter hat auch einen Baumangel eingestanden, da diese Probleme an mehreren Hausecke bei anderen Mietern auch aufgetreten ist.
Im Frühling beim Matratzen umdrehen haben wir gesehen, das eine Matratze von unter verSchimmelt war. Die Schimmelflecken haben sich zwischen dem Lattenrost verteilt. (d.h. wo lattenrost war ist kein Schimmel sonst schon. Das Bett steht ca. 50 cm von der einen und 10 cm von der Wand weg hat also keinen Kontakt mit dem Schimmel. Das Bett steht auf einem ca. 20 cm hohen Gestell. Die Luft kann also gut zirkulieren. Die zweite Matratze hat nichts abbekommen.
Unsere Schlussfolgerung war nun, das die Schimmelflecken auf der Matzratze von der schimmligen Wand kommen. Der Vermieter meint dies könnte physikalisch nicht sein. Jetzt wissen wir nicht was stimmt. Kann uns da jemand helfen? Vielen Dank.
  • Name:
  • Tobi
  1. Schimmelsporen sind überall in der Luft

    Foto von Martin Kempf

    und der Schimmelpilz entwickelt sich, sobald die Randbedingungen stimmen. Genug Feuchtigkeit und Zimmertemperatur reichen ihm aus, Nahrung findet der überall. Wand und Matratze können also unabhängig voneinander schimmeln  -  allein das Mikroklima muss passen.
  2. Woher kommt der Schimmel?

    Foto von Edmund Bromm

    Wie Herr Martin Kempf richtig bemerkt, Schimmel ist überall.
    Es gibt auf der ganzen Welt keine schimmelfreie Zone!
    Schäden durch falsches Lüften und Heizen.
    Einmal mehr hat sich auch in dieser Beziehung herausgestellt: Energiesparen ist gesund!
    Die guten alten Zeiten ...
    Zur Zeit der Kachelöfen hatte man diese Sorgen noch nicht. Er heizte nur ein oder zwei Räume, davon hauptsächlich die Küche. Hier versammelte sich die ganze Familie; die Küche war Wohn-, Gemein-schafts- und Arbeitsraum  -  in der guten Stube hielt man sich nur zu besonderen Anlässen auf -, im Bad wurde nur kurzfristig geheizt, dies oft nur am Freitag, wenn gebadet wurde. Somit blieb die übrige Wohnung mehr oder weniger kalt. Schwarze Flecken im Herrgottswinkel oder im Bad gab es nicht. Modergeruch war in den meisten Häusern unbekannt, und über Wärmedämmung und Wärmeleitfähigkeit hat sich auch niemand den Kopf zerbrochen.
    Die Ära der neben gleichbleibender, gesunder Wärme auch Gemütlichkeit verbreitenden Kachelöfen ist längst vorbei. Seitdem hat sich im Haus eine ganze Menge geändert, was ein gründliches überdenken des Heiz- und Lüftungsproblems (Heizungsproblems, Lüftungsproblems) notwendig macht:
    1. Anstrich.
    Früher wurden die Wände nur mit Kalk gestrichen.
    • Dieser ist sehr preiswert
    • lange zu lagern
    • leicht zu verarbeiten und leicht zu reparieren
    • gut dampfdurchlässig und hat eine desinfektionierende Eigenschaft.

    Darüber hinaus war es sehr einfach, einen neuen Anstrich auf den alten aufzutragen. An manchen Gebäuden findet man zwanzig oder mehr Schichten übereinander, ohne das diesbezüglich Probleme auftauchen.
    2. Bodenbelag
    Dieser bestand entweder aus Holzbohlen oder aus Naturstein. Im Holzboden sorgte eine mehr oder weniger große Öffnung zwischen den Brettern für eine gute Durchlüftung und das Ablaufen von Feuchtigkeit
    Beim Naturstein waren verhältnismäßig leichte Herstellung und leichte Pflege wichtige Aspekte.
    3. Teppiche
    galten stets als dekoratives Element im Haus, mit denen nur kleine Flächen eines Raumes bedeckt wurden. Die Dampfdiffusion war auf diese Weise so gut wie nicht behindert. Als später das Linoleum (oder andere undurchlässige Bodenbeläge) aufkam, das in der Regel die gesamte Fußbodenfläche ab-deckte, tauchten prompt die ersten Probleme auf  -  Feuchtigkeit staute sich unter dem dichten Belag und es kam zu Fäulnisschäden!
    4. Vorhänge
    Fenster- und Wandbehänge (Fensterbehänge, Wandbehänge) waren früher weitgehend unbekannt, sodass eine auch in diesen Raumbereichen sowie über und seitlich der Fenster eine ungehinderte Luftzirkulation und damit Lüftung und Trocknen gewährleistet waren. Heute hingegen werden ganze Wandflächen mit dekorativen Stoffen und Behängen verdeckt. Die z.T. mit Kunststoff beschichteten Vorhänge vor Fenstern sowie Balkon- und Terrassentüren (Balkontüren, Terrassentüren) reichen meist bis zum Boden und sind außer dem im Deckenbereich oft mit einer Schabracke verbunden.
    5. Tapeten.
    Diese Art der Wandverkleidung war in den normalen Wohnhäusern völlig unbekannt, und damit fehlte auch der Tapetenkleister, der in Verbindung mit der Papiertapete als Nährboden für Schimmel-Pilze (Moderfäule) berühmt berüchtigt ist.
    6. Möbel.
    Aus leidvoller Erfahrung hatte man gelernt, das Mobiliar niemals dicht an Wände zu stellen  -  so manches gute Stück war auf diese Weise nämlich schon Moder und Fäulnis und Schimmelpilzen anheim gefallen. Diese Katastrophe lässt sich ganz einfach vermeiden, indem zwischen Wand und Möbeln immer mehrere Zentimeter Platz gelassen werden. Größere Möbel standen früher zudem auf Sockeln. Auf diese Weise konnte die Luft ungehindert unter und hinter dem Mobiliar entlang streichen. Und
    eben diese Luftzirkulation verhinderte Feuchtigkeitsbildung und Fäulnis.
    Heute dagegen sind fast alle Möbel unten mit einer Sockelleiste versehen. Küche und Bademöbel sind oft allseitig geschlossen und sehr genau eingepasst. Im Schlafzimmer sind die Betten mit einem dicht-schließendem Bettkasten bestückt und der Schrank reicht vom Boden bis zur Decke. Die verbleiben-den Öffnungen werden häufig noch als Schrankzusatz benutzt zum Teil auch mit Vorhängen geschlossen. Wie soll jedoch hinter diese Möbel warme Luft gelangen, wie die Bodenfläche erwärmt werden, wenn es keine Fußbodenheizung gibt?
    Im Grunde sind solche Möbel eine innenliegende Wärmedämmung, doch sie werden weder bei der Planung der Heizung noch bei der Berechnung der Wand Stärke berücksichtigt.
    7. Dach und Dachüberstand
    Das Dach galt stets als "Schutzhülle" eines Gebäudes. Es war so konstruiert, dass Wasser einfach in Zisternen abgeleitet wurde. Je nach Region war der Dachüberstand so groß, dass 90 Prozent des Regenwassers gar nicht mit der Fassade in Berührung kam.
    Mit dem Flachdach wurde später dann ein Sammelbecken für das Wasser geschaffen. Das Wasser kann ab Dachkante die gesamte Fassadenfläche erreichen, jede kleine Fehlstelle an der Fassade ist eine Gefahr für weitere Schäden. Fehlende Dachüberstände sind oft für eine erhöhte Wasseraufnahme und damit auch für eine schlechtere Wärmedämmung der Außenwände verantwortlich.
    Wo bleibt die Heizungsbaureform?
    Aufgrund all dieser Veränderungen, die sich in den vergangenen Jahrzehnten ergeben haben, fragt man sich, wieso sich der Heizungsbau und die Heizgewohnheiten heute nicht auch wesentlich verän-X1234Xder haben.
    Früher waren es Brand- oder Kachelöfen (Brandöfen, Kachelöfen), die für einen schnellen Luftwechsel sorgten. Dafür sorgte der gute Abzug durch das Kaminrohr. Alle Luft die durch den Kamin entweichte wurde durch undichte Fenster und Türen nachgesaugt.
    Als diese durch Heizkörper mit Warmwasser abgelöst wurden, konnte ein Luftwechsel nur noch mittels Lüften erreicht werden!
    Früher wurde meist im Bereich der Außenwand eine Heizungsleitung unter Putz verlegt, die die Versorgung der Heizkörper gewährleistete. Dabei wurden großvolumige Rohre eingesetzt. Ihre Durchmesser betrugen in der Regel 1  -  5/4 Zoll  -  ein recht großer Querschnitt also. Vielleicht war diese Stärke deswegen vonnöten, weil diese Heizungen ohne Pumpe funktionierten und nur auf Grund des Unterschiedes Warm- und Kaltwasser (Warmwasser, Kaltwasser) reagierten.
    Fest steht jedoch, dass es heute Aufgrund der Feinabstimmung mit entsprechenden Thermometern, Pumpen und dem dazugehörigen Heizsystem eine sehr gute Verteilung des Warmwassers möglich ist. Trotzdem gibt es noch immer viele Probleme.
    Warum denken zum Beispiel nur wenige Planer- und Heizungsbauer darüber nach, dass man in Hobbyräumen im Keller eine andere Heizkörperanordnung braucht als im 2. oder 3. Obergeschoss? Oder in einem Altbau mit Holzdecken, die einen guten Wärmedurchlass haben und somit die darüber- und darunterliegenden (darüber liegenden, darunter liegenden) Wohnräume davon profitieren (natürlich nur wenn unten geheizt wird). Im Keller bzw. nicht unterkellerten Räumen muss die Heizungsanlage ebenfalls anders geplant werden.
    In den meisten Keller  -  und Hobbyräumen wird lediglich ein Heizkörper installiert und dieser vorzugsweise unter dem Fenster (manchmal auch gegenüber). Es scheint, als ob man nie etwas anderes vorhatte, als den Raum ein wenig zu temperieren  -  quasi als Alibifunktion. Auf diese Weise kann er als Nutz- und Wohnfläche (Nutzfläche, Wohnfläche) eingestuft werden und ist somit teurer zu vermarkten.
    Problematisch wird es aber genau dann, wenn diese Räume tatsächlich bewohnt werden und erst recht, wenn die Keller als Wohnraumerweiterung (für die Kinder) weiter ausgebaut oder auch als Besucher-Zimmer herhalten müssen. Weitere Probleme tauchen auf, wenn gelegentlich gebadet, geduscht oder auch gekocht wird, sodass das übliche kalte Klima erwärmt und angefeuchtet wird.
    Liegt es daran dass die Heizungsbauergilde eine nicht mehr zeitgemäße Norm hat?
    Ist es ausreichend, dass die Bemessung der Raumtemperatur und der Heizkörperoberfläche wie in der Norm gefordert, aus folgenden Parametern ermittelt wird: Boden  -  und Wandfläche, Kubikmeter Raum, Mauerwerkfläche außen und innen, Fenstergröße, Fugenanteile, fiktive Temperatur der angrenzenden Räume etc.?
    Die Schäden in den Wohnungen beweisen, dass es eben nicht ausreicht.
    Wie sollte eine Erwärmung unter einem Schrank oder einem Bett auf dem Kellerboden erreicht werden?
    Nur gemeinsam kann eine vernünftige Analyse und Beurteilung zustande kommen.
    Wer sich mit dem Problemen der Bauinstandsetzung nicht gewissenhaft beschäftigt, der wird leicht etwas falsch interpretieren und nur zur Verwirrung beitragen.
    Es muss im Expertenteam  -  dazu gehört der qualifizierte Heizungsbauer als Handwerker genau so wie der planende Ingenieur und der Physiker  -  darüber nachgedacht werden, wie und wo richtiges erwärmen notwendig ist, welche physikalischen Vorgänge der Wärme- und Klimatechnik (Wärmetechnik, Klimatechnik) zu berücksichtigen sind.
    Was zunächst so einfach aussieht  -  man brauche nur eine Leitung am Boden-Wandanschluss verlegen und fertig  -  kann von den Kosten ins uferlose steigen, wenn man nämlich den Wärmeverlust dieser Heizungsart errechnet. Und wenn es sich um öffentliche Objekte handelt, geschieht es nicht selten, dass sich niemand für diese Heizkosten verantwortlich fühlt.
    "Vater Staat" bezahlt schon ...
    Schlussbemerkung:
    Die Kosten für das richtige Beheizen sind deswegen so entscheidend, weil bei 1 ° Temperaturunter-schied ca. 6 % mehr Heizkosten entstehen. Das heißt, wenn die Temperatur von 20 °  -  auf 23 ° erhöht wird, sind Mehrkosten von annähernd 20 % notwendig.
    Wem nützt es, wenn Theoretiker und Planer die Kosten nicht mehr in den Griff bekommen und das Einbauen einer falschen Heizungs- oder Lüftungsanlage (Heizungsanlage, Lüftungsanlage) in keinem ökonomischen Verhältnis mehr zum Ergebnis steht oder sogar die Schimmelpilze gezüchtet werden?
    Man braucht nur an die Horrormeldungen; Ölkrise; Ozonloch; Treibhausklima sowie "Krank durch Klimaanlagen" zu erinnern oder an die Zunahme der Allergien, um sich gemeinsam dieser komplexen Thematik anzunehmen.
    Edmund Bromm
    Man soll daran denken dass:

    • es wichtig ist, dass richtig geheizt und gelüftet wird.
    • die Fenster zum Lüften nur kurz (in der Regel reichen 1-2 Minuten, am besten in der Frühe wenn die Temperaturunterschiede zwischen außen und innen noch sehr groß sind), dafür zwei bis dreimal, im Abstand einer halben Stunde geöffnet werden sollen. Es sollen die Oberflächen der Möbel und der Wände nicht unnötig abkühlen
    • es falsch ist wenn tagsüber die Heizung abgedreht wird und abends schnell wieder aufgeheizt wird.
    • die Mindesttemperaturen in Wohnräumen dringendst einzuhalten sind
    • dass die Temperatur relativ gering schwanken sollte. Wer also im Schlafzimmer kühl schlafen möchte, muss darauf achten, dass die warme Luft aus der Wohnung nicht in die Schlafräume gelangt, sonst kühlt diese an der kalten Wand ab und es kann Kondenswasser entstehen
    • durch das Kippen der Fenster kaum ein Luftaustausch stattfindet, jedoch die Fenster- oder Türlaibungen (Fensterlaibungen, Türlaibungen) sowie die Deckenflächen stark abkühlen
    • es nicht nötig ist im Treppenhaus den ganzen Tag das Fenster offen zu lassen denn ...
    • es nicht nur ihr Geld ist, wenn der Nachbar sein Wohn- oder Kinderzimmer (Wohnzimmer, Kinderzimmer) neben dem kalten Treppenhaus oder Schlafzimmer hat und sie ihm diese Wärme durch eine nicht gedämmte Innen-Wand entziehen
    • die Wäsche nicht in der Wohnung getrocknet werden darf, denn das Wasser verbleibt in der Wohnung
    • der Wasserverbrauch (Blumengießen -Heizkörperbefeuchter -Duschen und /oder Baden bei geöffnete Türe etc.) in der Wohnung insbesondere im Frühling und Sommer stark eingeschränkt werden soll.
  3. Früher

    Früher war selbst die Zukunft besser (Karl valentin)
    Guter Beitrag. Wollte ihn zunächst wegen der Überlänge gar net lesen, hat sich aber doch gelohnt.
  4. sehe ich genauso

    irgendwie bin ich froh, solche Berichte zu lesen.
    ich war damals sehr skeptisch, als ich mir ein Haus BJ. 1924 kaufte, was zumindest die Heizkosten Anging.
    Aber Pustekuchen, das Haus wurde komplett umgebaut, also im Prinzip blieben nur die Außenwände stehen. Mit beteiligt hatte ich mehrere Freunde, ein Bauingenieur, einen Holzwurm :-), und einen alten Maurer.
    Die Hütte war so stark verwohnt das auch fast überall der Putz neu musste, der Dielenboden zumindest unten verrottet war. Trotz Bautrocknung wurden nur rund 3000 ltr Heizöl benötigt und das bei 220 m² beheizte Wohnfläche. Schimmel? Nö! Feuchtigkeit? Nö! Im Gegenteil, wenn ich den Messungen des Hygrometers glauben schenken darf, liegt die Raumluftfeuchtigkeit bei rund 30 %, im Keller bei 40 %. Modergeruch? Nö.
    Die Wände im Keller sind aus Felssteinen gemauert, macht Riesen Spaß wenn man da mal durch muss:-) Gweölbekellerdecke, Erdgeschoss Bimsstein, in der heutigen Zeit würde man sagen mit Weltklasse Wärmebrücken. oben Fackwerk mit Lehmwänden innen, Holzboden mit Lehmschlag. Das Haus würde vor meiner Zeit mal Verklinkert und das Dach ist neu, aber nur die Dachpfannen.
    Außenwandstärke zwischen 60 cm und 70 cm, die Küche im Norden ist sogar warm ohne Heizung, die habe ich vergessen zu kaufen :-)
    und im Sommer? schön kühl das ganze, obwohl von morgens bis abends die Sonne draufbrennt. Was will man mehr
    Warum ich das hier schreibe? Ganz einfach, in der heutigen Zeit sind alle dem Verpackungswahn verfallen, Hier eine Folie, da eine Folie und dann wundern sich die Leute, das sie krank werden, Schimmel haben und sonst eine Seuche.
    Ich glaube einfach, das was Generationen vor uns mal gemacht worden ist deutlich besser ist, als das was in der heutigen Zeit mal eben gemacht wird.
    Ich persönlich bin Laie und lese hier nur so just for fun mit
    wie war das zurück in die Natur?
    Schönen Tag noch

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