Wer kennt die "Schwarze Liste" für Schwarze Schafe von behappy24?
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Wer kennt die "Schwarze Liste" für Schwarze Schafe von behappy24?

Foto von Edmund Bromm

Neuartiger Online-Service bietet Handwerkern schnelle Bonitätsprüfungen.
Bereits fast 25.000 Handwerker in Deutschland nutzen den neuen Online-Schuldnerregister zur Vorbeugung vor Forderungsausfällen.
Ein völlig neuartiger Internet-Service ermöglicht es Handwerkern und Betrieben ab sofort ihre säumigen Zahler und Schuldner in den bundesweiten Online-Schuldner-Register

Die Ansteigende Quote an Forderungsausfällen gefährdet in Deutschland immer mehr Handwerksbetriebe und Existenzen. In 843.000 Handwerksbetrieben sind derzeit über 5 Millionen Arbeitnehmer beschäftigt. Eine Verschlechterung der Wirtschafts- und Ertragslage (Wirtschaftslage, Ertragslage) im Deutschen Handwerk kann katastrophale Auswirkungen haben. Und so erwartet allein in diesem Jahr der ZDH (Zentralverband des Deutschen Handwerks) einem Stellenabbau von 100.000 bis 150.000 Arbeitsplätzen in deutschen Handwerksbetrieben. Eine völlig neue Dienstleistung in diesem Sektor, die eine einfache und kostengünstige Möglichkeit der Bonitätsprüfung von Privatpersonen und Firmen mit hoher Effizient verspricht, bietet das Unternehmen behappy24.com. In einem bundesweiten "Schuldnerregister" werden säumige Zahler und "Schwarze Schafe" gesammelt. Das Besondere daran: die Einträge werden durch die Handwerker und Betriebe selbst vorgenommen. Die Informationen über Schuldner stammen somit direkt vom "Kollegen nebenan" und nicht etwa aus eingeholten Selbstauskünften oder veralteten Registern. Rund um die Uhr können die angeschlossenen Mitgliedsbetriebe (aktuell bereits nahezu 25.000 aktive Online-Mitglieder) per Internetzugriff in wenigen Sekunden neue Kunden auf Bonität und Zahlungsverhalten prüfen und erhalten so eine optimierende Möglichkeit sich vor Zahlungsausfällen besser zu schützen.
Über eine befristete Probe-Mitgliedschaft kann das Angebot von behappy24.com ausführlich getestet werden.

  1. Na, dann warten wir ...

    Na, dann warten wir mal ab, wie lange es diesen Service (noch) gibt. Die auf Unterlassungsklagen spezialisierten RA warten bestimmt schon auf den ersten Kunden, der sich unberechtigterweise dort wiederfindet.
  2. gute Idee

    Foto von Dipl.-Ing. univ. Bruno Stubenrauch

    Vor allem aus Sicht des Seitenbetreibers. Bei 25.000 Teilnehmern sind schon mal 3 Mio. € Beiträge in der Kriegskasse, und das bei einer Investition von <10.000 € für Skript- und Datenbankerstellung. Gepflegt wird der Inhalt von den Usern selbst. Die richtige Arbeit für den Betreiber wird erst dann beginnen, wenn es gilt, die Dateileichen durch Abgleich mit Insolvenz- und Registergerichten (Insolvenzgerichten, Registergerichten) zu entfernen. Sonst wird das System nämlich unbrauchbar, womit ich in wenigen Monaten rechne. So gesehen kann dem Betreiber nichts besseres passieren als dass die Seite vom Gericht stillgelegt wird. Die Schadenersatzklagen bekommen die User, während der Betreiber das Privileg des Teledienste-Anbieters genießt.
    Trotz guter Idee  -  und anscheinend der bitteren Erkenntnis vieler dass eine solche Seite notwendig ist  -  halte ich den Nutzwert für gering. AGB-gemäß wird die Datenbank nur Kandidaten enthalten, gegen die ein Titel vorliegt. Aber welcher gerissene Generalübernehmer/Bauträger/AG wird gegen einen Mahnbescheid keinen Widerspruch einlegen? Wohl nur der, der sowieso vorhat, sich demnächst in den Schutz des Insolvenzrechts zu begeben.
  3. Es hat sich die Vermutung von Herrn Stubenrauch als richtig herausgestellt!

    Foto von Edmund Bromm

    Die Kripo Hamburg ist schon in dieser Angelegenheit tätig.
    Traurig ist nur, die Betreiberseiten derjenigen die diese Info herausgegeben haben, bringen jetzt keine Meldung dazu.

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