Wie ist es richtig? Fundament Anbau ans Bestandshaus
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Wie ist es richtig? Fundament Anbau ans Bestandshaus

Guten Tag, Bei der Planung unseren Anbaus an eine bestehende Doppelhaushälfte und nach 2 verschiedenen Statikermeinungen ist jetzt folgende Frage aufgetaucht.

1. Statiker sagte: Der Anbau muss als eingenständiges Gebäude mit einer Dehnungsfuge erstellt werden. Komplett entkoppelt vom Bestandsgebäude. Die Fundamente müssen auf das Niveau des Bestandsgebäudes gebracht und abgetreppt werden. (Bestandsgebäude ist unterkellert)

2 Statiker sagte. Die Sohlplatte des Anbaus kann mittels Auflagertaschen mit dem Bestandsgebäude verbunden werden und muss nicht entkoppelt vom Bestandsgebäude errichtert werden.

Was ist jetzt richtig bzw. wie sollte in diesem Fall ein Anbau gegründet werden. Ich muss dazu sagen, dass der Nachbar ebenfalls an der Grenze einen Anbau mit 80 cm Streifenfundamenten hat.

Bedanke mich

  1. eigentlich ...

    eigentlich sind beide Varianten machbar. Man kann sicher annehmen das es um den Arbeitsraum vom Bestand geht. Innerhalb des "alten" Arbeitsraumes sind Fundamente nicht tragfähig, deshalb bis Kellerfundamentebene runter auf tragfähigen Boden und dann abtreppen. Befestigung von Auflagerlaschen ist die "preiswertere" Möglichkeit dann sollte aber zwischen Alt- und Anbau (Altbau, Anbau) eine Entkopplungsfuge eingeplant werden.

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