Betriebssystem
BAU-Forum: EDV / Soft- und Hardware

Frage ist so leider nicht zu beantworten. Bitte etwas genauer
Grüße
MP

Notfalls eben zwei oder drei Betriebssysteme nebeneinander. Mache ich ja auch so. Für Linix gibt es einige kostenlose CAD-Programme, die m.E. nicht schlecht sind. Für technische Zeichnungen geeignet, für "malen" im Sinne von Darstellung von Ansichten etc. allerdings nicht

und Spezialisten wie MB durchaus geeignet aber sonst?
Grüße
MP

Das können heute sogar Bauträger installieren *duck-und-weg-renn*

hast ja ausnahmsweise mal Recht Linux installieren bekommen die wohl grade noch hin. Und in die tiefen des Betriebssystem will und muss ja nicht jeder einsteigen.
Die Windowsreihe hat insgesamt wohl die größten Schwächen in ihrer Verbreitung, soll heißen hier tummeln sich dann auch sämtliche Viren und Trojaner rum. Sicherheitslücken an jedem Port, oder offen wie ein Scheunentor.
Aber entscheidend ist eben welche Software laufen soll, und dann kommt doch immer wieder Windows auf den Tisch.
Mit Windows 2000 macht man wohl derzeit am wenigsten falsch.
MP

Windows 2000 und XP habe ich Gottseidank nur auf einem unwichtigen Rechner laufen lassen. Doch ganze 2 Minuten um es sofort wieder zu löschen. Was übrigens gar nicht so einfach ist.
Für Linux gibt es zwar wenig Spiele, aber dafür alles, was man sonst braucht. Auch CAD. Und vor allem vieles kostenlos. Star-Office zum Beispiel.

du bekommst Profision, aber wovon Je nach Linux-Distribution funktioniert mal was oder auch nicht. Dann kommt es noch drauf an welche Kernelversionen man hat und und und. Also ohne mich.
MP

habe ich mein Windows 2000 Professional nicht mehr heruntergefahren; inzwischen mit AutoCAD Werkplanungen für 62 Häuser gefertigt, Schriftverkehr, technische Berechnungen, Internet, etc.
Da ich nicht die Zeit für Linux habe (wenn schon dann ein ordentliches Unix System 5) für mich ein Professionelles System.
Software unter Windows gibt's ja wohl genug.

Übrigens habe ich noch eine alte Sparc-Station mit Unix Sogar ein professionelles CAD-Programm, Wert ca. 80.000 $ drauf. Manchmal hat man bei Versteigerungen Glück
Nene, Windows läuft nur stabil, wenn man nichts mit macht. Und Linux-Installationen sind viel einfacher geworden.
Ich sach doch: bei den heutzutagen spottbilligen Festplatten einfach 2 Betriebssysteme nebeneinader fahren.
PS: ich habe Windows nur, weil Linux mit meiner TV-Karte nicht zurechtkommt.

todesmutig Linux installiert  -  2. Platte. Nun ja, klappte recht einfach. Hat sogar meine ISDN-Karte erkannt und nach Internetzugangsdaten gefragt. Nur getan hat sich nichts (kein Verbindungsaufbau). Und da ich auch noch Geld verdienen muss, habe ich nachts um 2 aufgehört.
Mal sehen, wann es weitergeht.
Also Win NT ist sehr gut, 2000 kann man auch nehmen (bloß kein 95 oder 98, XP kenne ich noch nicht). Vor allem kann man jeden fragen, Windows ist halt bekannter/verbreiteter. Bei Linux trifft man meist Cracks, die einen sofort nach ganz komischen Dingen fragen, aber keine einfache Antwort geben können.

Beim Internetzugang. Ist gar nicht so schwer, man muss nur wissen, dass Linux immer mit firewall arbeitet

Habe ich jedenfalls noch nicht gesehen. Somit will Jupp also wissen, welche auf den "von-der-Stange-PCs" installierten Win-Versionen wohl empfehlenswert ist. Ich habe "XP Home Edition" und kann von beeindruckender Stabilität berichten. Ich habe absichtlich Programme mit Systemfehlern geschrieben und alle Fehler wurden abgefangen. Nachteilig ist, dass das System ständig nach Hause telefonieren will. Man muss in der Systemverwaltung erst alle "automatischen Updates" deaktivieren und das ist mühsam gewesen. Immer wieder wollte irgendein Programm in Offlinezeiten Webzugang. Das war nervig. Inzwischen habe ich es im Griff.
Diesbezüglich angenehmer und ebenfalls recht stabil sollen da NT und W2000 sein. Von NT kann ich das bestätigen, da ich es beruflich nutze. W2000 entbehrt meiner Erfahrungen, wird in IT-Foren aber favorisiert. XP-Stabilität ohne Webmania.
Linux ist was für Experimentierer und Bauträger-"Experten"  -  nichts für den Unbeschlagenen.

Naja, fütter alle Bill
JR hat schon recht. Aber das "Nach Hause Telefonieren" ist echt nervig. Dauert eine halbe Stunde das auszumerzen.

Wer kauft OEM-Rechner?

) )
Ich habe länger als eine halbe Stunde gebraucht, um XP von seinem Webfimmel abzubringen.
Aber jetzt ganz zufrieden damit.

Nicht mich, aber ich kenne einen

Denn mit dem CAD System kann die Betriebssystementscheidung schon entschieden sein.
Nebenbemerkung: NT ist stabil? Nur bei normalen Anwendungen, keine exotischen Karten, ... Wird demnächst aber wohl auch nicht mehr unterstützt da nur noch Windows 2000.
Gruß

Hallo Lennart.
Auf meinem Compi läuft mb-Ing. ++. Betriebssystem Win 98. Bisher keine Probleme. Was ich so bisher herausgefunden habe sagen mir einige Softwarehäuser Win 2000.
Vielen Dank für die rege Beteiligung an Alle.
Jupp

Klar Linux!
Auf jeden Fall auf dem Rechner der am Inet hängt. Es gibt auch Rechner mit Linux siehe z.B. bei Dell.
Auch wenn es noch verbreiteter bei Servern ist.
Es ist jeden falls sicherer als Windows.
Und Linux hat nichts mit Monopol! Linux ist frei man braucht es nicht zu kaufen.
CDs ausleihen ist erlaubt. Man kann es sogar aus dem Netz laden!
Die Software ist wen nicht ganz für umsonst dann aber meist günstiger als die Windows-Version.