Bodenaufbau für Lagerfläche kühlschmierstoffhaltiger Metallspäne
BAU-Forum: Estrich und Bodenbeläge
Bodenaufbau für Lagerfläche kühlschmierstoffhaltiger Metallspäne
Wer hat Erfahrungen mit dem Aufbau einer in einem Gebäude befindlichen Lagerfläche für kühlschmierstoffbelastete Metallspäne?
Probleme:
1. Dichtheit gegen das Eindringen/Duchsickern der Bohremulsion
2. Mechanische Beanspruchung/Abrieb durch Spänetransport (Radlader o.ä.)
Erste Überlegungen gehen in Richtung
a) Ausbildung als Wanne aus Stahlblech auf herkömmlichem Betonfußboden<b>
b) Abdichtung der Wanne über PE-Folie in Vlies, abgedeckt durch Estrich und eine Stahlblechplatte als Verschleißschutz<b>
Gibt's da evtl. noch günstigere /preiswertere/ technisch interessantere Lösungen? Hinweis: Es geht um einen Neubau, alle Alternativen sind somit interessant.
Probleme:
1. Dichtheit gegen das Eindringen/Duchsickern der Bohremulsion
2. Mechanische Beanspruchung/Abrieb durch Spänetransport (Radlader o.ä.)
Erste Überlegungen gehen in Richtung
a) Ausbildung als Wanne aus Stahlblech auf herkömmlichem Betonfußboden<b>
b) Abdichtung der Wanne über PE-Folie in Vlies, abgedeckt durch Estrich und eine Stahlblechplatte als Verschleißschutz<b>
Gibt's da evtl. noch günstigere /preiswertere/ technisch interessantere Lösungen? Hinweis: Es geht um einen Neubau, alle Alternativen sind somit interessant.
-
wie schaut es denn aus mit einer Bodenbeschichtung?
Zweikomponentenmaterial mit Quarzsandeinstreuung. Unempfindlich gegen Säuren, Laugen, Lösemittel, problemlos befahrbar, wird in Parkdecks verwendet. Sofern der Anschluss Boden-Wand nicht elastisch ausgebildet werden muss, kann man den auch mit dem gleichen Material als Flaschenkehle ausbilden und mitbeschichten. -
Problem verlagern
d.h., die flüssigkeitsdichte Schicht (muss m.W. sowieso WU-Beton mit allen Konsequenzen - Anschlüsse, Fugen etc. - sein) nach unten bringen als Wanne und darüber die belastungsharte Schicht aufbauen. z.B. mit Stahlplatten aus dem Industriebedarf bzw. Stahlgitter.
Vielleicht ist auch u.a. Link interessant.
Noch was: wenn es um einen Neubau geht, sollte der von Ihnen beauftragte Architekt eigentlich eine Lösung parat haben?!?Weiterführende Links: