Aufbau der Dämmung ausreichend (Wände/Dach, etc.)?
BAU-Forum: Fertighaus
Aufbau der Dämmung ausreichend (Wände/Dach, etc.)?
Hallo!
Wir haben einen Fertighaushersteller favorisiert, sind uns aber nicht sicher, ob der Aufbau der Wände, etc. ausreichend ist.
Im Vergleich mit anderen Herstellern kann ich keinen wirklichen bedeutenden Unterschied erkennen. Aber vielleicht kann mir ja einer der Experten weiterhelfen.
Auf die Bodenplatte kommt eine 0,35 mm dicke PE-Folie, dann 80 mm Polystyrolschaumdämmung und schließlich 40 mm Fließestrich.
Außenwand: Holzständerwerk mit 180 mm innenliegender Mineralwolle, von außen nach innen: mineralischer Putz auf gewebearmierten Unterputz, 50 mm Mineralwolleputzträger, 12 mm OSBAbk.-Platte, 02 mm PE-Folie, 12 mm OSB-Platte und 12,5 mm Gipskarton (U-Wert 0,16 W/m²K)
Dach: Schneelast bis zu 1,0 kN/m²
Betondachsteine, 35 mm Dachlattung, 22 mm Konterlattung, 0,38 mm diffusionsoffene Unterspannbahn. (Dicke der Dachsparren/Binder 180 mm)
Über bewohnten Räumen: 12,5 mm Gipskarton, 50 mm Wärmedämmung (Mineralwolle), dann 0,2 mm PE-Folie mit 47 mm Lattung befestigt, 180 mm Wärmedämmung, Rest s.o. (U-Wert 0,16)
Innenwände: 147 mm dicke Innenholzständerwände: 12,5 mm Gipskarton, 12 mm OSB-Platte, 50 mm Mineralwolle, 12 mm OSB, 12,5 mm Gipskarton.
Nichttragende Wände haben gleichen Aufbau, aber eine Dicke von 72 mm.
Geschossdecken: (220 mm Holzbalkendecke) von unten nach oben: Gipskarton, PE-Folie, 22 mm Lattung, 50 mm Mineralwolle, 22 mm OSB-Platte, 30 mm Trittschalldämmung aus PS 20,40 mm Fließestrich. (U-Wert 0,16)
Hoffe die Angaben reichen. Danke vorab.
MfG Sascha
Wir haben einen Fertighaushersteller favorisiert, sind uns aber nicht sicher, ob der Aufbau der Wände, etc. ausreichend ist.
Im Vergleich mit anderen Herstellern kann ich keinen wirklichen bedeutenden Unterschied erkennen. Aber vielleicht kann mir ja einer der Experten weiterhelfen.
Auf die Bodenplatte kommt eine 0,35 mm dicke PE-Folie, dann 80 mm Polystyrolschaumdämmung und schließlich 40 mm Fließestrich.
Außenwand: Holzständerwerk mit 180 mm innenliegender Mineralwolle, von außen nach innen: mineralischer Putz auf gewebearmierten Unterputz, 50 mm Mineralwolleputzträger, 12 mm OSBAbk.-Platte, 02 mm PE-Folie, 12 mm OSB-Platte und 12,5 mm Gipskarton (U-Wert 0,16 W/m²K)
Dach: Schneelast bis zu 1,0 kN/m²
Betondachsteine, 35 mm Dachlattung, 22 mm Konterlattung, 0,38 mm diffusionsoffene Unterspannbahn. (Dicke der Dachsparren/Binder 180 mm)
Über bewohnten Räumen: 12,5 mm Gipskarton, 50 mm Wärmedämmung (Mineralwolle), dann 0,2 mm PE-Folie mit 47 mm Lattung befestigt, 180 mm Wärmedämmung, Rest s.o. (U-Wert 0,16)
Innenwände: 147 mm dicke Innenholzständerwände: 12,5 mm Gipskarton, 12 mm OSB-Platte, 50 mm Mineralwolle, 12 mm OSB, 12,5 mm Gipskarton.
Nichttragende Wände haben gleichen Aufbau, aber eine Dicke von 72 mm.
Geschossdecken: (220 mm Holzbalkendecke) von unten nach oben: Gipskarton, PE-Folie, 22 mm Lattung, 50 mm Mineralwolle, 22 mm OSB-Platte, 30 mm Trittschalldämmung aus PS 20,40 mm Fließestrich. (U-Wert 0,16)
Hoffe die Angaben reichen. Danke vorab.
MfG Sascha
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Ausreichend für was?
Um die gesetzlichen Vorschriften einzuhalten? Genau dafür gibt es doch den Wärmeschutznachweis. In dem steht auch, wieviel Energie theoretisch pro m² und Jahr verbraucht wird.
Diesen Wert können Sie bei verschiedenen Anbietern vergleichen (ähnlich wie die Verbrauchsangaben beim Auto).
Nur sollte auch das eingebaut sein, was in diesem Nachweis steht. Da wird gerne was "verwechselt".