Tipps für den Einstieg in Fertigbauhäuser
BAU-Forum: Fertighaus

Tipps für den Einstieg in Fertigbauhäuser

Hallo zusammen!
Ich hoffe jetzt mal hier einigermaßen den Einstieg in das Thema Fertighausbau zu finden ...
Unsere Situation ist die das wir beabsichtigen auf einem vorhandenen Grundstück (680 m² / NRW) ein Fertighaus zu bauen. Als Wohnfläche hatten wir uns ca. 140 m² gedacht und wir wollen ohne Keller bauen. Was wir auch schon relativ sicher wissen ist das wir WfA-Mittel in Höhe von 82.000 € (2 Kinder) bekommen würden.
Nun stellt sich für uns natürlich die Frage wie wir das ganze Thema anpacken. Um mal konkret ein richtiges Beispiel durchrechnen zu können benötigen wir nun erst einmal 2-3 Anbieter. Deswegen haben wir am Wochenende einen Musterhauspark in Wuppertal besucht in dem ca. 30 (gefühlt) Anbieter ihre Häuser vorstellten.
Von der Menge an Informartionen und Eindrücken waren wir nachher erschlagen zumal ja jeder Anbieter seine eigene "tolle einzigartige" Wand hat ;-) Somit haben wir uns erst einmal Aufgrund des Gefühls (Kontakt, "Vertrauen" zu dem Ansprechpartner), des Preises und der Ideen den großen Pott auf 5-6 reduziert. Darunter wären zurzeit: Luxhaus, Büdenbender, Gussek, Massa, Nordhaus und (vorher schon informiert) p+p Haus.
Nun interessieren uns natürlich auch Erfahrungen mit diesen Anbietern obwohl uns klar ist, dass diese immer recht unterschiedlich ausfallen. Oder was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen den Wänden die ja anscheinend alle im Sommer kühl halten und im Winter warm ...
Unser größtes Problem liegt darin abschätzen zu können welche Summe letztendlich auf uns zukommen wird. Aufgrund der der vielen Möglichkeiten im Innenausbau sind die Preise der Anbieter ja nur schwer zu vergleichen. Und wenn man nur die reinen Ausbauhäuser betrachtet, muss man ja auch noch wissen was beim Innenausbau auf einen finanziell zu kommt.
Daher einfach mal die Frage was Ihr uns hier raten würdet wie wir am besten vorgehen sollten. Uns von allen mal ein Angebot für ein Haus mit ca. 140 m² geben lassen? Gibt es evtl. Erfahrungs- bzw. Mittelwerte für den Innenausbau eines Hauses in der Größe?
Macht es Sinn KfW-Mittel zu benatragen indem man energiesparende Heizungssysteme einbaut oder sind die Investitionen so viel höher das man es bei der Lebensdauer eine solchen Anlage gar nicht wieder reinbekommt?
Ich weiß, Fragen über Fragen ... Es tut mir leid wenn dies vielleicht aus Eurer Sicht überflüssige Fragen sind, aber wir stehen da momentan vor einem riesigen Berg und brauchen einfach mal Jemanden der uns eine Richtung vorgibt wo wir einen Weg finden können.
Daher wären wir für jede Anregung, Info oder Tipp dankbar.
Grüße
Michael
  • Name:
  • Schleppi
  1. Suhen Sie mal ...

    Suhen Sie mal nach Fertighaus hier im Forum und anderswo im Netz (nicht nur auf den Anbieterseiten), dann sehen Sie, wo die Probleme mit Fertighausanbietern sind. Achten Sie auf
    • was ist im Preis nicht inbegriffen
    • wie muss man den Unternehmervertrag lesen
    • Umgang mit Baumängeln

    .- Änderungswünsche
    und dann erst gehen Sie da nochmal hin, wenn Sie immer noch wollen.

  2. "und dann erst gehen Sie da nochmal hin, wenn Sie immer noch wollen"

    Warum, bitteschön, soll Michael kein zweites Mal in die Hausausstellung gehen wollen? Meine Frau und ich waren dreimal in Wuppertal, ehe wir (ich damals noch reiner Bauherr, also beruflich noch nicht in das Thema Bau involviert) uns schließlich für einen schwedischen Hersteller entschieden. Wir wollten von Anfang an ein Fertighaus in Holztafelbauweise, ich als entsprechend Kindheitsgeprägter wollte am liebsten eines aus Schweden. Das wurde es dann ja auch, nach dem die Schweden wesentlich mehr für's Geld geboten hatten.
    Nach unserem Einzug ins neue Haus (siehe Link!) 1990 fuhren wir aber sogar noch ein viertes Mal nach Wuppertal, weil wir nun gern vergleichen wollten, auch wie sich unsere Wahrnehmung durch den Bau geändert hatte. Wir waren vorher immer von einigen Firmen begeistert gewesen, diesmal waren wir etwas enttäuscht beim Vergleich mit dem, was wir inzwischen gebaut und erfahren hatten. Und natürlich erleichtert und zufrieden. Obwohl die damalige Dämmstärke gemäß der Exportausführung des betr. Herstellers "nur" 165 mm Steinwolle betrug. Das war gegenüber dem deutschen Standard damals von 120 mm dennoch sehr gut. Inzwischen haben die Schweden mitbekommen, dass ihnen die Deutschen mit Verspätung die ganze Energiespardiskussion nachgemacht haben und die Dämmstärken hierzulande auch immer stärker geworden sind, wenn sie auch nur selten die 240 mm in der Wand, 275 mm in den Dachschrägen und 360 mm (!) in der Kehlbalkenlage erreichen wie bei unserem jetzigen Lieferanten üblich. Wenn man sich dazu die Holzqualität (wie man sie in Deutschland kaum als Tischlerqualität erhält), Fenster, Haustür und weitere Attribute des schwedischen Standards ansieht, dann versteht man, was ich oben im Hinblick auf einen Vergleich am konkreten Objekt gemeint hatte.
    Wobei man ein grundsätzliches Missverständnis ausräumen muss: Holzhaus bedeutet nicht: ein Haus mit Holzverschalung. Unseres ist zu großen Teilen verblendet. Und Fertighaus bedeutet nicht, dass dieses automatisch eine Putzfassade aufweist. Es geht nur um die Konstruktion der Wände in vorgefertigten Großtafeln aus beplankten Holzrahmen mit innenliegenden Ständern ("Stielen"). Die Fassade ist davon unabhängig zu entscheiden.
    Meine obigen Ausführungen enthalten implizit auch eine Teilantwort auf Michaels Frage nach der sinnvollen Energietechnik. Natürlich muss man heute eine energiesparende und möglichst nachhaltig arbeitende Wärmegewinnungstechnik und möglichst Lüftung einbauen. Aber es muss nicht immer die megateure Lösung sein, wie sie allerdings besonders im Massivhausbereich für Häuser angeboten wird, die nicht so gut gedämmt sind, um rechnerisch auf die erforderlichen KfW-Werte zu kommen. Mit solchen Rechentricks werden deutsche Bauherren heute massenhaft über den Tisch gezogen.
    Es ist doch so einfach zu verstehen: Das Ziel muss sein, möglichst wenig heizen zu müssen! Damit ist man weniger abhängig von kommenden Preisentwicklungen. Und das erreicht man natürlich durch eine von Grund auf solide Bauweise mit wirklich erstklassigen Dämmwerten aller Bauteile der Außenhülle und einer sorgfältigen Ausführung auch in den Details. Vor allem am Bauplatz, denn dort werden die Fehler gemacht, kaum im Werk. Genau deshalb ist ja auch weitest gehende Vorfertigung nicht nur Stand der Technik (und trotzdem in Deutschland noch immer in der Minderheit), sondern klar überlegen. Auch wenn der Zimmerer um die Ecke, der vor wenigen Jahren noch nur Dächer und Carports konnte, und dessen Partner, der freischaffende und ebenfalls um Kunden buhlende Planer, etwas anderes behaupten.
    Wie kann man nun die verschiedenen Angebote vergleichen? Das ist in der Tat nicht ganz leicht. Wir hatten es damals insofern einfacher, als wir bereits einen fertigen Entwurf hatten, den wir mehreren Herstellern mit der Bitte um ein Angebot vorgelegt hatten. Da unser Entwurf grundstücksbedingt (Dreieck) kompliziert war, hatten wir am Ende aus 90 (verrückt!) Anfragen nur 3 (!) ernsthafte Angebote, zwei deutsche und ein schwedisches. Einige Firmen hatten gleich abgewinkt, weil das Haus in keiner Weise bei denen ins Raster oder Produktionsprogramm passte, andere hatten meine (unverschämt niedrige) Preisvorgabe sofort brüsk abgelehnt mit Hinweis auf die eigene Exklusivität oder was man dann so schreibt. Dabei hatten wir auch Vorschläge einiger Architekten (1 mit eigener Produktionsfirma, 2 vom Bauträger der Siedlung, 1 (schon gebaut, aus der Schublade, von einem der zwei deutschen Fertighausanbieter) für unser Grundstück gehabt, die aber allesamt gegenüber unserer eigenen Lösung zweit- oder drittklassig (zweitklassig, drittklassig) waren. Außerdem wäre ein wirklich guter individueller Architektenentwurf in diesem Fall viel zu teuer geworden.
    Michael, wenn ihr ein normales rechteckiges Haus bauen möchtet, dann könnt ihr doch zu Vergleichszwecken ein einigermaßen passendes Haus aussuchen und von ein paar Firmen anbieten lassen. Wahrscheinlich werden etliche (ich auch) darauf bestehen, zunächst ein unverbindliches Gespräch über eure Planungen und Wünsche mit euch zu führen. Jeder, der wirklich gut ist, würde so Verfahren. Denn der reine Preisvergleich bringt euch am Ende nicht wirklich weiter bzw. beinhaltet jede Menge Fehlermöglichkeiten, von denen manche vielleicht kein Zufall sind.
    Also entweder ihr geht zu einem Architekten und lasst dann dessen Entwurf bauen, von wem ihr wollt (oder wahrscheinlich, von wem der Architekt will), oder ihr lasst euch auf einige Gespräche mit Hausfirmen ein. Ihr lasst euch nicht einwickeln und werdet bald merken, wo ihr einen guten Eindruck habt und wo nicht. Wobei das subjektive Gefühl allerdings durch harte Fakten untermauert werden müsste. So ungefähr war auch die Vorgehensweise meiner Familie. Dass wir heute selber diese Häuser importieren und aufstellen, war die Quintessenz aus drei Faktoren: die Begeisterung für die Materie in Verbindung mit zunehmender eigener Qualifizierung, das tolle Wohngefühl in unserem Haus und Last not least der Ärger über Fehlleistungen des damaligen Importeurs und der (deutschen) Monteure (alles Zimmerleute). Ich habe damals als Anfänger die komplette Bauleitung selber machen müssen, um viele Macken vermeiden zu helfen, habe dabei aber auch manches übersehen, was mich heute noch ärgert. Wohlgemerkt, ich kann dem Hersteller des Fertighauses keinen Vorwurf machen, der konnte nichts dafür. Aber es kommt maßgeblich auf die Qualität und Betreuung auf der Baustelle an! Trotzdem möchte ich grundsätzlich behaupten, dass die Mängelwahrscheinlichkeit bei dem Prinzip Fertighaus logischerweise wesentlich geringer ist als bei jeder anderen Bauweise, denn die Fehler werden von Menschen gemacht, und je mehr Menschen auf der Baustelle herumwuseln, um so mehr Fehlermöglichkeiten gibt es. Mein Rat also: Bleibt beim Fertighausgedanken, aber spürt schlau wie ein Fuchs und weise und souverän wie Diogenes, der bereits in einem "Holzhaus" (Tonne, :-)) wohnte, den Partner eurer Wahl auf.
  3. Oh weia, da haben sie ja was vor.

    Wie sie Herrn Stodenbergs langer Rede entnehmen können, sind Fertighäuser einfach das Beste, Fertighäuser aus Schweden noch besser und implizit, die Fertighäuser aus Schweden von Herrn Stodenberg dass aller allerbeste.
    Wie gesagt, Oh weia, sie ärmster, sie müssen nun alle diese penetranten selbstverherrlichenden Autoverkäufertypen ertragen, um hinterher bloß ein Fertighaus zu bekommen  -  Schade eigentlich. Warum denn von vornherein kein Massivhaus?
  4. Massivhaus zu solchen Preisen möglich?

    Hallo!
    Einerseits erst einmal schönen Dank für die Antworten.
    @Bernhard:
    Zum Thema Massivhaus hatten wir uns schon vor ca. 3 Jahren grob informiert als wir zum ersten mal über ein eigenes Heim nachgedacht haben. Dabei kam aber schnell heraus das wir uns dies nicht leisten können.
    Aber generell habe ich auch nichts gegen gute Tipps zu günstigen Massivhausfirmen einzuwenden.
    Aber um die gleichen Dämmwerte zu erzielen scheint mir der finanzielle Aufwand bei Massivhäusern doch zu hoch, oder?
    @Stefan:
    Ich denke auch das dieses Vorgehen eine gute Lösung wäre. Ein passenden Hausentwurf aussuchen aus den vielen Grundrissen der Firmen und diesen unseren Favoriten vorlegen zwecks Angebotsabgabe.
    Hauptproblem bleibt bei uns allerdings die Einschätzung was im Bereich Innenausbau auf uns zu kommt. Schön Ware da eine Kostenaufstellung der einzelnen Gewerke nach Material und Arbeitskosten. Dann könnte man gut schauen was man evtl. durch Eigenleistung sparen kann.
    Ich denke wie bei allen Dingen wird man immer Leute finden die nach dem Bau eines Fertig- oder auch Massivhaus sagen werden das sie es nie wieder machen würden. Aber wer kann schon behaupten beides mal gemacht zu haben?
    So wie ich das momentan sehe ist ein Fertighaus die einzige Möglichkeit in eigene vier Wände zu kommen ohne sich dabei finanziell zu übernehmen.
    Also ich denke mal wir werden mal versuchen mit all unseren Favoriten ein Gespräch zu suchen und danach zu analysieren wer uns am vertrauenvollsten und kompetentesten erschienen ist.
    • Name:
    • Michael
  5. Warum kein "Massivhaus"? Soll ich es sagen?

    Nur kein Neid, Bernhard Kuner! Ich habe dich bisher im Forum als vernünftigen Menschen in Erinnerung, aber nun enttäuschst du mich! Wahrscheinlich hat mein Beitrag dich als treudeutsch mauergläubigen Bauherren verletzt  -  ich bitte um Entschuldigung, das wollte ich nicht! Mir fällt in deiner Website auf, dass du meterlang über den Bau deines Kellers berichtest, und dann steht plötzlich ein Haus drauf, sogar mit Dach, und dann wird Richtfest gefeiert  -  sogar mit einem christlichen Richtspruch. Wenn es da nicht im Hintergrund ein halb verstecktes kleines Foto gäbe, müsste man weiterraten, aus welchem Matertial denn eigentlich Mauern des Hauses bestehen. Also aus Ziegelmaterial. Von Steinen möchte ich ja nicht sprechen, denn bekanntlich sind diese Ersatzwände, wie sie unaufgeklärten deutschen Bauherren massenweise verscheuert werden (nicht von "Autoverkäufern, sondern von schlimmeren Typen!), weder massiv noch ordentlich wärmegedämmt. Der passende Ausdruck für solche Materialien lautet: Krümelkeks! Wenn ich eine langen Schraubendreher hineinstecke, bin ich durch die Wand durch, und wegen der technischen Unmöglichkeit, eine den Schwedenhäusern oder auch guten deutschen Fertighäusern vergleichbaren Wärmedämmung ohne teure Zusatzinvestitionen vor der Wand zu realisieren, gibt es seit Jahrzehnten eine (in diesem Fall tatsächlich) massive Lobbytätigkeit zu Gunsten dieser Bauweise. Nur deshalb ist es heute möglich, dass Hersteller minderwertiger Häuser durch rechnerische Tricks die Möglichkeit haben, die ausgelobten KfW-Werte nachzuweisen. Das ist ein Skandal, nichts weiter! Und Besitzer solcher Häuser sollten fein bescheiden im Hintergrund bleiben und nicht noch den dicken Max machen, von wegen "warum denn von vornherein kein Massivhaus? ". Mir kommt wirklich die Galle hoch bei dem allgemeinen Niveau der Bauweisediskussion in diesem Lande.
    Und noch eine Bemerkung: Wer meint, mich mit irgendwelchen angestellten oder Provisionsverkäufern vergleichen zu dürfen, was ja schon prinzipiell ein billiges Argument von erstaunlicher Dummheit und Unverschämtheit ist, dem möchte ich mal mitteilen, dass ich erstens nicht darauf angewiesen bin, bestimmte Häuser zu verkaufen. Ich würde auch mit Kusshand in Massivbauvertrieben unterkommen. Die Arbeit dort wäre leichter. Aber das ist nicht mein Niveau. Ich muss eigentlich überhaupt nicht Arbeiten, um über die Runden zu kommen, Bernhard, Stelle dir so etwas mal vor! Es macht mir einfach Spaß, es ist ein bisschen mein Leben, und ich kann es mir leisten, einfach ehrlich zu sein und zu sagen, was ich denke. Genau dies ist mir nämlich am wichtigsten. Dass sich möglicherweise 1000 Kleingeister und Betonsozialisationsgeschädigte daran reiben, stört mich trotzdem, weil mir Menschen nicht gleichgültig sind. Sonst würde ich mich nicht in den Foren manchmal so aufregen. Denk mal darüber nach!
    Vielleicht noch eine Beteuerung, damit niemand zu recht glaubt, ich sei ein Radikaler: Man kann auch in einem Mineralienbau leben. In Andalusien, in der Nähe von Granada, also angeblich in Europa, gibt es eine Menge von Erd- und Felsenhöhlen, in denen Zigeunerstämme (glaube ich) hausen. Warum nicht? Tropfsteinhöhlen sind eine spannende Angelegenheit, nur nicht gut bei Rheuma. Ich war mal bei einer groß in der Werbung angekündigten Hausbesichtigung eines gerade bezogenen Hauses eines bekannten, bundesweit agierenden Bauträgers ausd Bayreuth. Schon am Eingang schlug einem eine massive Luftfeuchtigkeit entgegen, die das Atmen erschwerte. Arme Menschen, die dort einziehen mussten oder wollten! Aber jedem das Seine!
  6. Wie das Thema anpacken?

    Erst mal rückwärts rechnen.
    Wer Fördermittel der WFA beantragen will, muss bestimmte Gesamtkosten einhalten, die jede Bewilligungsbehörde (Amt f. Wohnungswesen bei Kreisverw.) für ihren Bereich festsetzt.
    Also erst mal diese Obergrenze erfragen, davon alle feststehenden Größen wie Grundstückswert/Baunebenkosten/Bauzeitzinsen etc. abziehen, dann ergibt sich ein Betrag, der für ein schlüsselfertiges Haus verbleibt. Einsparungen durch Eigenleistung wirken sich dann zwar auf die mtl. Belastung aus, dürfen aber zunächst von den Gesamtkosten nicht abgezogen werden.
    Über KfW müssen Sie insofern nicht weiter nachdenken, als dass von der WfA ohnehin nur noch KfW-60 (ich weiß, dass es neue Bezeichnungen gibt, die WfA hat aber noch nicht angepasst) Häuser gefördert werden.
    Ob sie das Ganze dann mit OSBAbk.-Plattenbauten :-) oder massiv realisieren bleibt Ihnen überlassen.
  7. Ihr lasst euch nicht einwickeln und ...

    Da liegt der Punkt  -  wie soll der Ärmste das machen, wenn jeder der 30 Anbieter doppelt soviel redet wie hier geschrieben wird?
    Mein Vorschlag: Haus auf dem Immo-Markt kaufen  -  das ist auch schon fertig, und man kann (in Begleitung eines Experten) genau sehen, was man bekommt, weil es das konkrete Gebäude im Zustand der Übergabe eben schon gibt und weil der Preis feststeht.
  8. Fertighaus steht fest

    Um nun schon mal ein wenig eventuell entstehende Nebendiskussionen aus dem Wege zu gehen sei hiermit noch mal ganz klar gesagt, dass es auf jeden Fall ein Fertighaus wird WENN wir bauen.
    Natürlich auch nur dann wenn wir es wirklich realistisch finanzieren können.
    @Manfred Peters:
    Bei der Kreisverwaltung waren wir schon. Dort sagte man uns das wir die Mittel (Modell A) bekommen würden. Aber von einer Obergrenze wurde nicht gesprochen. Aber bei unserem Vorhaben (ca. 140 m² und Fertighaus) sollten wir die ja eh nicht überschreiten. Aber warum brauchen wir dann nicht über KfW nachzudenken? So wie ich verstanden habe kann man neben den WfA-Mitteln doch auch noch einen KfW-Kredit über 50.000 € beantragen über die Bank. Warum sollte man dieses Geld zu günstigen Zinsen (2,8 %?) nicht auch noch mitnehmen?
    Aber mit diesem Thema haben wir uns noch nicht ganz genau befasst. Also die 82.000 € Wfa müssen wir auf jeden Fall einplanen, sonst können wir es eh gleich lassen. Sollte also die Wfa Nein sagen, werden wir uns eine Mietwohnung suchen.
    Ich denke was wir jetzt brauchen ist eine komplette Planung was so ein Hausbau mit allen Nebenkosten kostet. Bzw wir müssen herausfinden welchen Betrag wir maximal ausgeben können und dann gucken mit wem das machbar ist.
    • Name:
    • Michael
  9. Gibt es aber nicht kostenlos

    "Ich denke was wir jetzt brauchen ist eine komplette Planung was so ein Hausbau mit allen Nebenkosten kostet. "
    Das ist ja gerade das Problem. Ich nehme an, es gibt keinen seriösen Fertighausanbieter, der diese recht umfangreichen Vorplanungsleistung und Kalkulationen ohne abgeschlossenen Vertrag erbringt. Das geht vielleicht gerade noch bei Schubladenentwürfen, aber wenn es um ein konkretes Grundstück geht, um einen indivuduellen Grundriss, Beachtung von örtlichen bauordnungs- und bauplanungsrechtlichen (bauordnungsrechtlichen, bauplanungsrechtlichen) Vorschriften beim Entwurf, wird es auch für die Planer von Fertighausfirmen viel Arbeit. Ich vermute, die wenigsten Anbieter können es sich heutzutage noch leisten, solche Vorplanungen als kostenlose Akquise anzubieten, weil es meiner Vermutung nach sehr viele Kunden wie Sie gibt, die noch unentschlossen sind, nicht genau wissen, wieviel es kosten darf usw.
    Vielleicht müssen Sie sich auf einen seriösen Anbieter mit guten Referenzen festlegen, um an detaillierte Kalkulationen zu kommen. Vertraglich könnte man da, wenn es finanziell nicht hinhaut, vereinbaren, dass man gegen Erstattung der Planungskosten nach der Vorplanung die Zusammenarbeiter beenden kann. Es ist mit der Bauplanung auch bei Fertighäusern nicht so einfach wie beim Autokauf, wo es verbindliche Preise gibt. Um die Kosten eines Gebäudes zu kalkulieren ist erstmal einiges an Arbeit nötig, erstmal braucht es einen Entwurf, usw.
    Ein Auto kann man unverbindlich Probefahren, ein Haus auf Probe planen lassen geht aber meistens nicht. Also muss man bereit sein, bereits in die "Probeplanung" Geld zu investieren, auch wenn evtl. doch nicht baut.
    Gruß
  10. @Fragesteller

    Zitat: "Aber bei unserem Vorhaben (ca. 140 m² und Fertighaus) sollten wir die ja eh nicht überschreiten. Aber warum brauchen wir dann nicht über KfW nachzudenken? "
    Fragen Sie nach den "zulässigen angemessenen Gesamtkosten". Wer im Vorfeld nicht fragt wundert sich, wenn später der Antrag nicht durchgeht.
    Mit "über KfW nicht nachdenken" ist gemeint, dass sich nicht entscheiden können ob Kfw-60 Standard einhalten oder nicht. Den Standard müssen Sie für WfA Förderung einhalten. Ob Sie die Kfw-Mittel dann zusätzlich in Anspruch nehmen bleibt Ihnen überlassen.
  11. Worüber Sie zuerst nachdenken sollten, ist, wie Sie ...

    Worüber Sie zuerst nachdenken sollten, ist, wie Sie es schaffen können, bis zum 30.09. noch einen Bauantrag einzureichen. Ab Einreichungsdatum 01.10. gilt die EnEVAbk. 2009, und damit entfällt die bisherige KfW-Förderung. Ob die WfA davon auch betroffen ist, müssen Sie dort erfragen. Wie die neue KfW-Förderung von den Konditionen her aussieht, ist noch nicht bekannt. Heutiges Effizienzhaus 55 zu 2,8 % Zinsen wird sich dann erledigt haben.
  12. Habe ich gerade gehört ...

    im Gespräch mit einem mit einem Kollegen hat dieser grad behauptet, dass die Förderungen Effizienzhaus 70 (nach EnEVAbk. 2007) und Effizienzhaus 50 (nach EnEV 2007) noch bis 31.12.2009 weiterlaufen.
    Man kann also bis zum Jahresende ein Haus 100 % EnEV 2009 planen, aber die Förderung kfw-Effizienzhaus 70 (Nachweis nach EnEV 2007) beanspruchen.
    Da muss der EnEV-Nachweisaufsteller halt einmal den öffentlich rechtlichen Nachweis gem. EnEV 2009 erbringen, und dann zusätzlich für die kfw-Bank das Effizienzhaus 70 oder 50 nach EnEV 2007 nachweisen.
    Muss die Info aber noch nachrecherchieren.
    Gruß
  13. Hier steht es, Herr Traut

    Dort steht:
    "Die technischen Anforderungen für Kredite und Zuschüsse werden im Vergleich zu den heutigen Förderstufen nicht bzw. nur moderat verschärft. "
    Es wird also ab 01.10.2009 auch ein Haus gefördert, was gerade die (mittlerweile recht hohen) Minimalforderungen der EnEV 2009 erfüllt.

  14. aber trotzdem nicht klüngeln

    an den Fragesteller Schleppi:
    Auch wenn Sie nun nicht bis 31.09.2009 einen mit heißer Nadel gestrickten Bauantrag anfertigen lassen müssen, ist eine Wohnhausplanung mit Abklärung der Kosten, Fördermöglichkeiten und Nachweisen und Anträgen für die Förderungen bis zum 31.12.2009 auch schon "sportlich". Ruckzuck ist der September rum und dann bleiben gerade mal 2,5 Monate bis Weihnachten. Was nach dem 31.12.2009 für Förderkondition gelten, weiß jetzt wieder niemand, aber ich nehme an, dass die Anforderungen an den energetischen Standard als Voraussetzung für die Förderungen dann wieder steigen.
    Gruß
  15. Welche Kosten hattet Ihr nicht einkalkuliert?

    Ok, ich sehe ein das es mit einer Beantragung bis zum 31.12.09 auch eng wird. Ist aber auch nicht schlimm.
    Schließlich hatten wir diese KfW-Mittel auch nicht unbedingt eingeplant. Bekannte von uns haben auch gebaut und die haben freiwillig darauf verzichtet weil es sich Aufgrund der Mehrkosten für die Erfüllung der Auflagen nicht gerechnet hat.
    Wie ich aber schon an den Antworten in diesem und in anderen Threads sehe ist es eh schwer ein zufriedenstellende Lösung zu finden.
    Wir werden es jetzt einfach so machen das wir uns jetzt einen Grundriss aus den zahlreichen Prospekten aussuchen der nahe an unsere Vorstellungen ran kommt und diesen bei diversen Anbietern nach einem Angebot anfragen. So können wir besser vergleichen und dann rechnen ob es bezahlbar wird oder nicht.
    Nur eine Frage stellt sich mir noch: Was können eventuell Bauherren unter Euch berichten über Kosten die angefallen sind, die von Euch vorher nicht einkalkuliert worden sind? Gab es da Überraschungen und wenn ja welche und in welchen Höhen? Das wäre noch mal interessant zu erfahren um möglichst genau kalkulieren und möglichst viele Eventualitäten einplanen zu können.
    Danke schon mal bis hierhin!
  16. haben Sie noch nicht ganz verstanden

    Gerade ab dem 01.10.2009 bis zum 31.12.2009 müssen Sie keine Mehrkosten für ein kfw-gefördertes Haus gegenüber einem Haus, welches nur den EnEVAbk.-Mindeststandard einhält, befürchten. Das liegt daran, dass sich die EnEV-Anforderungen um 30 % verschärfen, die Anforderungen der kfw-Programme aber fast gleich bleiben
    Vereinfacht gesagt: Ab 01.10.2009 ist ein Haus nach EnEV-Vorschrift kfw-förderfähig. Dies gilt erstmal bis zum 31.12.2009.
    Aber bei der von Ihnen angedachten Vorgehensweise wird es trotzdem auf einen Äpfel- mit Birnen-Vergleich hinauslaufen. In der Praxis ist es meistens so, dass das Kataloghaus doch nicht funktioniert aus diversen Gründen, wie z.B. Grundstücksbeschaffenheit, örtliches Baurecht usw. Da muss dann angepasst werden, was von vielen Firmen gleich mit hohen Aufschlägen gegenüber dem Angebot quittiert wird.
  17. Bitte 30 mal einwickeln!

    Hallo Jens! Keine Bange, die 30 reden nicht so viel, wie ich schreibe! Jedenfalls nicht, wenn es sich um gute Verkäufer handelt. Außerdem werden es nicht so viele Kontakte werden. Wir hatten damals gerade mal mit Repräsentanten von 4 Firmen persönliche Gespräche geführt, davon eines bei uns, die anderen in Wuppertal oder am Firmensitz. Nachdem unser Plan stand, reduzierte sich die Zahl der in Frage kommenden Firmen ohnehin radikal. Nur ein Architekt aus unserer Nähe, der mit einer Firmen zusammenarbeitete, versuchte uns noch seinen eigenen, entfernt ähnlichen Alternativentwurf anzudienen, den er nämlich schon einmal mit dieser Firma realisiert hatte. Aber zugegeben, unser Fall war nicht gerade typisch. Dennoch kann man auch bei einem normalen Haus in ähnlicher Weise vorsortieren. Preislich, indem man die auffälligen Ausreißer nach oben und (!) unten aussortiert und gleichzeitig versucht, die Basisleistung, nämlich das fertig montierte Ausbauhaus (Achtung, auch da gibt es schon Unterschiede im Leistungsumfang!) zu vergleichen. Wer dämmt wie, welche Fensterwerte, Haustür usw.? Das ergibt eine Annäherung an die Wahrheit, keine absolute Sicherheit. Zumal ja das Haus auch noch montiert werden muss. Es lohnt sich aber immer, sich als Bauinteressent so weit wie möglich fachlich zu informieren. Dann kann man auch die Aussagen der verschiedenen Repräsentanten etwas besser einordnen.
  18. Danke Herr Lott, ich hatte das Datum 31.12 ...

    Danke Herr Lott, ich hatte das Datum 31.12. bei der KfW immer auf Bauantragsstellung bis 30.09. bezogen. Wenn es mit Nachweis nach alter und neuer EnEVAbk. parallel geht, kann ja dann jeder Eff. 70 beantragen ...
    Und hoffentlich bleiben die Zinsen niedrig, wir haben bald Bundestagswahl. Da wurde kurz hinterher schon manches erhöht. :)
    An den Fragesteller:
    Einen Schnellschuss sollten Sie vermeiden. Dass EFF. -Haus 70 nur Arbeit macht und nichts bringt, ist so nicht richtig. Bitte mal nachrechnen: 0,8 % Zins für 50.000 € bedeutet 400 €/a und in 20 Jahren 8000 €. Für mich wäre das mehr als nichts.
    Mit Ihrem Vorhaben "Grundriss aussuchen, zu mehreren Anbietern gehen" werden Sie auf die Nase fallen, weil Sie Angebote erhalten werden, die Sie mangels Fachwissen gar nicht auswerten können. Überlegen Sie sich, ob Sie in einem Haus mit dem ausgesuchten Grundriss auch wohnen wollen. Nur mal so Preise einholen und dann umplanen, ist sinnlos. Wenn Sie schon so etwas vorhaben, lassen Sie sich wenigstens von einem Sachkundigen, der sich mit Fertighäusern auskennt, eine möglichst detaillierte Bau- und Leistungsbeschreibung (Baubeschreibung, Leistungsbeschreibung) machen, die alles vom Baubeginn bis zum Einzug beinhaltet. Nur so können Sie Qualitäts- und Kostenrisiken minimieren.
  19. Ok, wenn Fertighaus fest steht, dann machen sie das.

    Wir hatten uns damals auch gedacht, ein Holzständerhaus sei billiger und fast schon unterschrieben. Letztlich war das M. Haus doch günstiger und verglichen mit dem von uns favorisierten Holzständerhaus besser. Wir haben das nie bereut.
  20. 0,8 %?

    Hallo!
    Liegt der Zinssatz bei KfW nicht bei 2,8 %? Außerdem wollten wir ja nicht irgend einen Grundriss nehmen, sondern schon einen wie wir uns das Haus auch vorstellen.
    Aber irgendwie höre ich hier immer nur Kommentare wie "so nicht, und das bringt nichts usw. ".
    Hilfreicher wären mal Beiträge die benennen wie es denn richtig oder besser wäre ...
    Na ja, ich denke mal hier hat eh jeder eine andere Meinung. Daher interessiert mich nun auch nur noch die schon erwähnten "Überraschungskosten" die anderen Bauherren begegnet sind. Kann dazu jemand etwas sagen?
    Und zum Thema Massivhaus sage ich ab jetzt auch nichts mehr. Wie ich schon mehrmals betont habe kommt für uns nur ein Fertighaus in Frage. Wenn wir immer wieder jede Entscheidung die wir mal getroffen hätten neu überdenken kommen wir ja nie zu etwas, oder? Also bitte keine Werbung mehr zu Massivhäusern ...
  21. Überraschungskosten

    Überraschungskosten könnten z.B. im Grundstück liegen.
    Zum Beispiel trägt das Baugrundrisiko der Bauherr. Wenn kein ausreichend tragfähiger Baugrund ansteht, sind besondere Gründungsmaßnahmen erforderlich, deren Kosten natürlich der Bauherr trägt.
    Oft schließen Fertighausfirmen auch Verträge "ab OK Bodenplatte", sodass der Bauherr Erdarbeiten, Bodenplatte (oder Keller), Entwässerungsarbeiten etc. selbst koordinieren muss und dann für die Bodenplatte auch separate Firmen und Planer beauftragen und bezahlen muss. Hängt vom Vertrag ab, gibt auch Hausbaufirmen, die das alles mit übernehmen.
    Zu beachten sind Genehmigungsgebühren, Gebühren für die Erschließung (Abwasser, Wasser, Strom, Telekom), Vermessungsgebühren, sonstige Erschließungsbeiträge der Gemeinde.
    Eigener Sachverständiger Berater sollte dabei sein und muss natürlich bezahlt werden.
    Und ich hatte es schon geschrieben: Wenn Ihr ausgesuchter Mustergrundriss, bzw. das Musterhaus, aus diversen Gründen (Bauplanungsrecht, Grundstücksbeschaffenheit) auf Ihrem Grundstück nicht funktioniert muss umgeplant werden. Damit es jedes noch so verbindliche Angebot hinfällig, und der Hausanbieter wird im Fall der Umplanung einen neuen Preis verlangen.
    Gruß
  22. Wo die ca. 0,8 % herkommen, können Sie ...

    Wo die ca. 0,8 % herkommen, können Sie den derzeitigen Förderkonditionen der KfW entnehmen (siehe Link). Beim Zinssatz von 2,8 % für Eff. 55 rechnet sich KfW erst recht, wenn das Haus den Standard sowieso haben sollte.
    Wenn Sie wenig bis ganz wenig Überraschungskosten haben wollen, lassen Sie sich professionell ein Haus nach Ihren Bedürfnissen planen. Das mit der Bau- und Leistungsbeschreibung (Baubeschreibung, Leistungsbeschreibung) habe ich schon geschrieben. Mit der Planung können Sie dann bei den Fertighausherstellern vergleichbare Preise einholen.
    Den Rest hat Herr Lott schon geschrieben.
  23. Danke für die Infos

    Ok, dann werde ich mal die hier gesammelten Infos erst einmal verarbeiten und dann versuchen damit weiter zu kommen.
    Schönen Dank schon mal für die Antworten.
  24. Und es gilt:

    beim Bauen immer:
    • es wird teurer
    • es dauert länger

    Vertrauen (in Hochglanzpapier und "seriöse" Firmen) ist gut, Kontrolle ist besser.
    Herr Stodenberg hat es auf den Punkt gebracht:
    "Es lohnt sich aber immer, sich als Bauinteressent so weit wie möglich fachlich zu informieren". Präziser, man MUSS.
    Denken sie bitte daran, sobald Sie den Vertrag unterzeichnet haben, haben Sie NIEMANDEN mehr, der Ihre Interessen vertritt.

  25. auch wenn schon fast alles gesagt ist ...

    auch wenn schon fast alles gesagt ist gebe ich noch mal meinen Senf dazu ;-)):
    bei jedem Preisvergleich immer auf realistische Preise achten. Wer ein fertiges Haus für 800 €/m² verspricht kann gleich aus der Wertung fallen. Wer für das normalgroße Haus in einem Preisbereich von 1.250,- €/m² liegt, bei einfacher Bauweise ein Stück drunter vielleicht verdient eine weitere Beobachtung. Und dann gilt die tatsächliche Ausstattung, Dämmwerte, Haustechnik mit Umweltwärme / WRG enthalten oder nicht ...
    Denn das spart jeden Tag, nicht nur bei den Zinsen!
    Gruß
    Arno Kuschow

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