Wir bauen zurzeit eine Doppelhaushälfte und jetzt ...
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser

Wir bauen zurzeit eine Doppelhaushälfte und jetzt ...

Wir bauen zurzeit eine Doppelhaushälfte und jetzt stellt sich die
Frage welche Heizung sollen wir nehmen. In der Baubeschreibung ist
eine Radiatorheizung vorgesehen. Wir hatten auch an eine
Fußbodenheizung gedacht aber mit einem Mehrpreis von ca. 4000 €
ist uns das dann doch zu teuer.
Ich würde nun gerne wissen, ob es sich lohnt über eine Brennwerttherme
nachzudenken? Ich habe gehört das diese auch mit niedrigen
Vorlauftemperaturen arbeitet. Das würde heißen, wenn ich größere
Heizkörper nehmen würde (es sei denn diese kosten auch gleich viel
wie die Fußbodenheizung) hätte ich auch eine Energieeinsparung.
rechne ich da richtig oder ist eine Fußbodenheizung vielleicht doch
günstiger?
Wieviel ist denn diese Brennwertheizung teurer als eine normale Gastherme?
Vielen Dank Gruß Bernie
  1. Ach Bernie ...

    Ach Bernie die Kelleraußendämmung wird gerade aufgebracht und schon machst Du Dir Gedanken über Dein Heizsystem. Toll.
    Nimm doch endlich mal ein paar € in die Hand und such' Dir einen Berater (kann ruhig ein Architekt sein), der Deine Baubeschreibung durchforstet, mit Dir und Deinem Dich liebenden Weib Eure Wünsche erkundet und versucht, mit Eurem Bauträger die für Euch beste und unter den gegebenen Umständen (einschließlich Kostenrahmen) noch machbare Lösung zu finden.
    Ein Forum ist für den umfassenden Beratungsbedarf  -  den Du offensichtlich hast  -  nicht der unbedingt zielführende Rahmen.
    Freundliche (gutgemeinte) Grüße
  2. Wenn Du Putins Gas verbrennen willst

    ist Brennwert mit min. 10 % Minderverbrauch Stand der Technik. Selbstverständlich in raumludtunabhängiger Betriebsweise mittels Luft-Abgas-System. Und nicht überdimensioniert, d.h. Bemessung nach Heizlastberechnung.
    Und damit diese den Brennstoff optimal ausnutzt, sollte man tunlichst Niedertemperaturheizflächen, also Wand- oder Fußbodenflächenheizung einsetzten. Und zwar ausnahmslos.
  3. Und als Alternative

    wäre Pellets zu nennen. Zwar teuerer in der Anschaffung der Anlage, aber günster im Brennstoff.
    Oder ganz neu, als Pellets-Sterling. Gibt sogar Geld zurück für den eingespeisten Strom.

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