Hinterlüftung bei Blockschalung nicht nötig?
BAU-Forum: Holzbau
Hinterlüftung bei Blockschalung nicht nötig?
Wir sind gerade dabei Angebote für unser Holzständer-Niedrigenergiehaus auszuwerten und haben heute eine Holzbau-Firma besichtig, die auf eine Hinterlüftung der Außenschalung völlig verzichet.
Die Außenschalung besteht aus Blockprofil (Fichte mit 56 mm Dicke) mit Moosgummidichtungen auf diffusionsoffener Feuchtigkeitssperre (Tyvec).
Der Holzhausbauer begründete die fehlende Hinterlüftung mit der Dicke der Blockschalung und den nicht weiter als 4 cm eindringenden Taupunkt. Eine Hinterlüftung wäre bei der Dicke und dem verwendetem Holz, dass angeblich keine Risse bildet nicht nötig.
Bisher kennen wir nur den "üblichen" Wandaufbau mit einer Verschalung aus Nut- und Federbrettern (22 - 28 mm Dicke) auf Hinterlüftungslattung.
Wir sind jetzt zugegebenermaßen etwas ratlos. Kann so etwas überhaupt "gut gehen"?
Die Außenschalung besteht aus Blockprofil (Fichte mit 56 mm Dicke) mit Moosgummidichtungen auf diffusionsoffener Feuchtigkeitssperre (Tyvec).
Der Holzhausbauer begründete die fehlende Hinterlüftung mit der Dicke der Blockschalung und den nicht weiter als 4 cm eindringenden Taupunkt. Eine Hinterlüftung wäre bei der Dicke und dem verwendetem Holz, dass angeblich keine Risse bildet nicht nötig.
Bisher kennen wir nur den "üblichen" Wandaufbau mit einer Verschalung aus Nut- und Federbrettern (22 - 28 mm Dicke) auf Hinterlüftungslattung.
Wir sind jetzt zugegebenermaßen etwas ratlos. Kann so etwas überhaupt "gut gehen"?