Maßnahmen gegen drückendes Wasser
BAU-Forum: Keller
Maßnahmen gegen drückendes Wasser
Hallo,
wir planen ein Doppelhaus zu bauen und haben daher ein Bodengutschten anfertigen lassen. Eine Passage bzgl. Wasser in diesem Bereich lautet:
Wasser wurde bei einer Tiefe von ca. 3,8 m erbohrt ... Der Grundwasserspiegel pendelte sich im Borloch nach einer Weile bei ca. 2,45 m unter GOK ein.
Zu dem Zeitpunkt des Bodengutachtens hatte es 10 Tage ununterbrochen geregnet. Unser Bauträger sagte uns, dass es sich bei diesem Fall um drückendes Wasser handelt.
Wie muss der Keller abgedichtet werden? Ist eine maschinelle bitumenartige Beschichtung oder Schweißbahnen die bessere Lösung?
Was gibt es für Alternativen?
Müssen Maßnahmen unter der Bodenplatte berücksichtigt werden?
wir planen ein Doppelhaus zu bauen und haben daher ein Bodengutschten anfertigen lassen. Eine Passage bzgl. Wasser in diesem Bereich lautet:
Wasser wurde bei einer Tiefe von ca. 3,8 m erbohrt ... Der Grundwasserspiegel pendelte sich im Borloch nach einer Weile bei ca. 2,45 m unter GOK ein.
Zu dem Zeitpunkt des Bodengutachtens hatte es 10 Tage ununterbrochen geregnet. Unser Bauträger sagte uns, dass es sich bei diesem Fall um drückendes Wasser handelt.
Wie muss der Keller abgedichtet werden? Ist eine maschinelle bitumenartige Beschichtung oder Schweißbahnen die bessere Lösung?
Was gibt es für Alternativen?
Müssen Maßnahmen unter der Bodenplatte berücksichtigt werden?
-
hmm
Moin,
Lastfall 6 = drückendes Wasser, aufstauend ist ja nicht erwähnt worden, damit heißt das schwarze Wanne mit Bitumenbahnen gem. DINAbk. 18195.
Weiße Wanne wird wohl, so richtig ausgeführt, auch funzen.
Soll das nen Wohnkeller werden?
MfG
Stefan Ibold -
Wanne ausbilden
Einen kompletten Ausführungsvorschlag kann ich Ihnen im Forum nicht unterbreiten, aber mit einer Beschichtung wird Ihr Bauträger das Problem nicht lösen können. Der untenstehende Link bietet umfassende grundlegende Informationen an.Weiterführende Links: