Trennung Kelleraußentreppe von der Bodenplatte
BAU-Forum: Keller
Trennung Kelleraußentreppe von der Bodenplatte
Hallo,
wir bauen ein Fertighaus in Holzständerwerk und werden uns in Kürze nach intensivem Vergleich mehrerer Kellerangebote für einen Kellerbauer entschieden.
Unser Architekt rät uns, die vorgesehene Kelleraußentreppe von der Bodenplatte des Hauses (B25) zu trennen - dazwischen soll eine Schicht Heraklith-Platten eingebaut werden - Hintergrund ist wohl, dass der Übergang zwischen Außentreppe und Haus immer wieder anfällig ist für das Eindringen von Wasser (bauen etwas in Hanglage!)
Die Kellerbauer, darauf angesprochen, reden unisono dagegen und meinten, erst recht, wenn man die Außentreppe im Kellerbodenbereich von der restlichen Bodenplatte abtrennt, könnte es Probleme mit Wasserschäden geben. (was sich für mich logisch anhört) Oder geht es denen jetzt nur um eine einfachere Verleugnung der Bodenplatte in einem Stück?
Wäre dankbar für einen Tipp, was man beim Anschluss von Kelleraußentteppen an den Keller (36,5 Wandstärke wg. Erddruck) alles bedenken sollte!
Merci vielmals!
wir bauen ein Fertighaus in Holzständerwerk und werden uns in Kürze nach intensivem Vergleich mehrerer Kellerangebote für einen Kellerbauer entschieden.
Unser Architekt rät uns, die vorgesehene Kelleraußentreppe von der Bodenplatte des Hauses (B25) zu trennen - dazwischen soll eine Schicht Heraklith-Platten eingebaut werden - Hintergrund ist wohl, dass der Übergang zwischen Außentreppe und Haus immer wieder anfällig ist für das Eindringen von Wasser (bauen etwas in Hanglage!)
Die Kellerbauer, darauf angesprochen, reden unisono dagegen und meinten, erst recht, wenn man die Außentreppe im Kellerbodenbereich von der restlichen Bodenplatte abtrennt, könnte es Probleme mit Wasserschäden geben. (was sich für mich logisch anhört) Oder geht es denen jetzt nur um eine einfachere Verleugnung der Bodenplatte in einem Stück?
Wäre dankbar für einen Tipp, was man beim Anschluss von Kelleraußentteppen an den Keller (36,5 Wandstärke wg. Erddruck) alles bedenken sollte!
Merci vielmals!
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ganz einfach ...
Suche-Funktion "Thalhammer" AND "Keller" AND "Treppe".
und auf jeden Fall kein Heraklith im Perimeterbereich! -
jau,
da gab's schon heiße Diskussionen hier.
Meine persönliche Meinung:
Schutz_vor_Feuchtigkeit freut sich über Keine_Dämmung (ist halt einfacher)
Sauber ausgeführte Arbeitsfugen bzw. Dehnungsfugen und ein als Steifer_Kasten ausgebildeter Kellerhals (U-Form auf Sohlplatte) ist m.E. erste Wahl bei unbeheiztem/sporadisch beheiztem Keller.
Natürlich kann man die Fuge auch dämmen.
Dann aber das Kosten- / Nutzen- / Gefahr-Verhältnis im Auge behalten.
Heraklith würde ich aber auf keinen Fall nehmen. (Gammelgefahr)
Bevor der Herr Thalhammer wieder zum Gegenangriff bläst:
BU Thalhammer ist die Ausnahme, nicht die Regel!
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Meiomei
Ihr habe ja bereits das ganze Pulver schon verschossen ... was soll ich jetzt noch sagen?- grübel*
Naja nochmals diese Heraklith-Platten bestehen aus gebundener Holzwolle und sind im Erdreich nicht zugelassen.
Vielleicht sollte ich den Link selber dranhängen dann hätt ich wenigstens ein bisschen produktiv mitgewirkt , -)
Bei der Trennung von der Kellerabgangsbodenplatte zum Wohnhaus sollte Wert auf größte Sorgfalt gelegt werden ... gerade diese Dehnfugenbändern (32 cm!) in Verbindung mit Perimeterdämmung MÜSSEN sauber eingebaut werden! ... "UND" ein Statiker (MUSS!) muss das berechnen/abnehmen (!) damit die Ablasten richtig konzepiert werden ... gegebenenfalls wir dieser Statiker zusätzliche Dorne aus Setzungsgründen anordnen ... sprich vernünftig planen und vernünftig ausführen ist da Pflicht!
MfG
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