Feuchter Keller, ist das eigentlich wirklich schlimm ...?
BAU-Forum: Keller

Feuchter Keller, ist das eigentlich wirklich schlimm ...?

Ein herzliches Hallo an alle hier im Forum!
Feuchte Keller kommen ja immer wieder in Altbauten vor, oft wird gefragt, was man dagegen unternehmen kann, etc.
Folgender Sachverhalt:
Wir haben vor kurzem ein Haus, Baujahr. 78, komplett unterkellert (Deckenhöhe Keller 2,3 m) gekauft. Der Keller besteht wie damals wohl üblich aus Kalksandstein, der Boden aus Beton mit Estrich und einer Styropor-Isolierung.
Der Grundwasserspiegel ist sehr hoch, da der Boden eine recht undurchlässige Sickerschicht enthält.
Bei den jetzt angefallenden starken Gewitterregen habe ich festgestellt, dass in manchen Kellerräumen Feuchtigkeit an den Wänden erkennbar ist. Diese "Wasserkante" ist teilweise sogar bis zu 10 cm hoch. Es sind aber nur die Wände Richtung Norden und Westen betroffen. Scheint aber auch nur bei sehr starken Regenfällen aufzutreten. Im Sumpfpumpenraum hört man auch deutlich stärkere Wasserbewegungen aus den Drainagenrohren.
Meine Frage: Ist das eigentlich überhaupt schlimm? Wenn man den Keller nicht als Wohnraum benutzt, kann man damit leben oder werden die manchmal feuchten Wände irgendwann "zusammenbrechen"? Wird sich zwangläufig dadurch ein Schwamm bilden? Ergo mit welchen dramatischen Folgen hat man zu rechnen?
Besten Dank für eine Antwort ...
Viele Grüße
Volker O.
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  • Volker O.

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