Wie wird eine Natursteinmauer hinterfüllt?
BAU-Forum: Tiefbau und Spezialtiefbau
Wie wird eine Natursteinmauer hinterfüllt?
Hallo,
mich beschäftigt die Frage wie man eine Natursteinmauer (welche verfugt wurde) an einem leichten Hang richtig hinterfüllt.
Ich weiß inzwischen, dass man ein Mineralgemisch nehmen soll, damit das Wasser versickern kann.
Doch welche Mischung nimmt man? 0/32?
Oder soll ich ein Gemisch OHNE "Null" nehmen? Welche max. Steingröße?
Zum Schluss soll noch etwas Humus aufgetragen werden. Ich befürchte, wenn ich vorher mit einem Gemisch ohne "Null" aufgefüllt habe, dass dann der Humus im Gemisch "versickert".
Was meint ihr?
mich beschäftigt die Frage wie man eine Natursteinmauer (welche verfugt wurde) an einem leichten Hang richtig hinterfüllt.
Ich weiß inzwischen, dass man ein Mineralgemisch nehmen soll, damit das Wasser versickern kann.
Doch welche Mischung nimmt man? 0/32?
Oder soll ich ein Gemisch OHNE "Null" nehmen? Welche max. Steingröße?
Zum Schluss soll noch etwas Humus aufgetragen werden. Ich befürchte, wenn ich vorher mit einem Gemisch ohne "Null" aufgefüllt habe, dass dann der Humus im Gemisch "versickert".
Was meint ihr?
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Kies ...
oder Splitt oder Schotter. Wesentlich ist, dass das Wasser darin nicht festgehalten wird, denn dann dehnt sich die Hinterfüllung beim Durchfrieren aus und drückt die Mauer nach vorne.
Zum Problem der Humusauffüllung wäre zu sagen, dass man nach oben schichtweise mit geringerer Korngröße aufüllt, also bei Schotter erst Splitt, dann Sand, dann Erde.
Das hinter der Mauer versickernde Wasser muss da auch weg können, hierfür ist z.B. durch eine Drainageleitung zu sorgen.
Man kann auch Vlies nehmen. Ich persönlich mag das nicht so, weil es bei Grabarbeiten oder beim Rückbau stört.