Feuchter Keller Altbau
BAU-Forum: Keller

Feuchter Keller Altbau

Guten Tag!
Wir haben vor einem 1/4 Jahr ein Reihenhaus gekauft. Es ist ein ehemaliger Kompanieblock in einer Kaserne in Flensburg, die von einer Vermarktungsgesellschaft gekauft und an Eigentümer verkauft wird. Die Kompanieblöcke wurden durch nachträgliche Trennwände in meist 14 RH-Einheiten aufgeteilt und sind teilweise unterkellert.
Unser Stück ist unterkellert und nach den starken Regenfällen der letzten Tage habe ich folgendes festgestellt:
An zwei Wänden sind Bereiche von ca. 2 m² feucht (bis in ca. 1 m Höhe) und auch der Boden ist feucht bis ca. 50 cm von der Wand weg. An beiden Stellen sind auch Salzausblühungen vorhanden.
Es riecht leicht "muffig" und Stoffteile (z.B. Kinderkarre und ein Teppich in einem der Räume) sind bereits schimmelig.
Eine Stelle befindet sind in unmittelbarer Nähe zu einem Lichtschacht, die andere Stelle in Nähe zu einem zugemauertem Lichtschacht.
Auch befinden sind außen am Haus jeweils an beiden Stellen die Fallrohre der Regenrinne.
Die Kellerwände sind "Altbestand", d.h. sie sind so, wie seinerzeit von der Bw gebaut und wohl nicht isoliert (wurde tatsächlich so gebaut?).
Was können wir tun? Muss da nachgebessert werden?
Für Antworten schon mal vielen Dank!
Arne Metzger
  • Name:
  • Arne Metzger
  1. Feuchtigkeit im Mauerwerk ist in zunehmendem Maße der Anlass für kostspielige Sanierungen von Altbauten.

    Foto von Edmund Bromm

    Sinn und Unsinn einer Mauertrockenlegung.
    In den letzten Jahren werden von verschiedenen Seiten große Anstrengungen unternommen, erhaltenswerte Bausubstanz vor dem Zerfall zu bewahren. Als Ursache für die Durchfeuchtung des Mauerwerks sind fehlende oder nicht funktionstüchtige Abdichtungen gegen aus dem Boden aufsteigende oder seitlich eindringende Feuchtigkeit anzusehen. Das Problem einer einwandfreien Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit ist von großer volkswirtschaftlicher Bedeutung. Neben erheblichen Bauschäden und gesundheitlichen Beeinträchtigungen erfordert die Beheizung feuchter Räume auch einen relativ hohen Energieaufwand.
    Die Wirkung aufsteigender Feuchtigkeit äußert sich in der Zermürbung von Mauerziegeln, Mauer- und Putzmörteln (Mauermörteln, Putzmörteln), Anstrichen, Beschichtungen, aber auch in Form von Schimmelpilzbildung und Schwammbildungen an Holzbauteilen und Tapeten und kann in extremen Fällen zur völligen Zerstörung der Bausubstanz führen.
    Drainanlagen, Lüftungsschächte und Kiesgräben entlang der Außenmauer sind Maßnahmen für die am meisten Geld ausgegeben wird. Das Ergebnis ist äußerst zweifelhaft. Dort wo diese angebracht sind, ist es sicherlich sinnvoll. Jedoch kann nur das Oberflächenwasser, insbesondere das Hangwasser und Stauwasser abgeleitet werden. Also nur sinnvoll bei Hanglagen.
    Die Drainanlagen sind keine Außenabdichtung
    somit muss eine Wandabdichtung in jedem Falle hergestellt werden. Die Drainanlage ist überflüssig , wenn eine Abdichtung im Kelleraußenbereich funktionstüchtig ist und nach den Regeln der Technik hergestellt wird.
    Bei nicht unterkellerten Gebäuden (oft im ländlichen Bereich) ist eine Drainanlage völlig sinnlos, auch wenn dies in der Praxis immer wieder gemacht wird.
    Ob eine Drainanlage auch bei unterkellerten Gebäuden sinnvoll ist, kann daraus abgeleitet werden, ob jemals Wasser in flüssiger Form in die Kellerräume gelangt ist, wobei diese Menge schon relevant sein sollte.
    Wasser kann auch durch Kondensation an der Bodenoberfläche entstehen und darf nicht mit seitlich eindringender Feuchtigkeit verwechselt werden. Auch hier kann man von der praktischen Überlegung ausgehen, warum sollte Wasser durch eine sehr starke Außenwand eindringen, wenn außen z.B. Kies anliegt (oder auch Bauschutt) und der Grundwasserstand mehrere cm oder Meter unterhalb der Bodenfläche des Kellers ansteht.
    Wenn Feuchtigkeit von außen am Mauerwerk "angreift, " dann wäre sicherlich nach einer längeren Regenperiode und beim Abschmelzen des Schnees im Frühjahr der Keller mehrere cm unter Wasser.
    Man hört immer wieder, bei Regen wird der Keller besonders feucht. Dies muss so sein, denn bei Regen sinkt die Temperatur und gleichzeitig wird die relative Luftfeuchtigkeit stark erhöht.
    Siehe auch hierzu die Tabelle Nr. 1 "Abhängigkeit der relativen Luftfeuchtigkeit zur Temperatur".
    Tabelle 1.
    gr/ m³ Wasseraufnahme. z.B. bei 20 °=17,3 Gramm
    20
    15
    10
    Taupunkt =100 % rel. Feuchte
    0 ° 5 ° 10 ° 15 ° 20 ° Temperatur Celsius-° e
    mit zunehmender Temperatur kann die Luft mehr Wasser aufnehmen!
    Interessant ist, dass in München die relative Luftfeuchte im Jahresdurchschnitt bei 78,6 % liegt.
    Nun wird zunächst jeder vermuten, dass die Menge der Kondensation nicht zu einer Durchfeuchtung der Boden- und Wandbereiche (Bodenbereiche, Wandbereiche) führt. Wer jedoch noch in Erinnerung hat, wie die Fenster im Winter und im Frühjahr angelaufen sind weiß auch dass zwischen den Fenstern regelrechte Wasserauffangrinnen und auch unter den Fensterbänken Wasserauffangbehälter notwendig waren, um die Menge Kondenswasser aufzufangen. Daher sollte auch sicher sein, dass je nach Oberflächentemperatur und je nach relativer Luftfeuchtigkeit viele Liter Wasser zusammenkommen können. Dies ergibt sich auch aus der Tatsache, dass beim Aufstellen eines Luftentfeuchters sich die Leute immer wieder wundern, dass viele Liter innerhalb weniger Stunden aus einem Kellerraum "abgesaugt" werden können.
    Gegenüber früher hat sich einiges verändert.
    Wenn man die Fotodokumentationen vom Regensburger Dom von 1939 mit heute vergleicht, so stellt man fest, dass am linken Turm bis zu 15 cm vom Naturstein der Außenfassade fehlt. Objekte wie der Kölner Dom, Ulmer Münster und Münchner Rathaus, weisen erhebliche Schäden in den letzten 50 Jahren auf. Auch in den südlichen Regionen, erwähnt sei stellvertretend die Akropolis in Athen, gibt es viele Probleme. Dies liegt an dem in der Zwischenzeit jedermann bekanntem "sauren Regen" und an den riesigen Mengen Streusalz, die im Laufe der letzten Jahrzehnte eingesetzt wurden. Heute kann man schon in Rückgebäuden im Innenstadtbereich ohne weiteres Natriumchlorid, d.h. Streusalz an der Innenseite der Kelleraußenwände feststellen. Durch die Salze, (Hygroskop) wird die Feuchtigkeit nochmals erhöht.
    Gegen die bis jetzt erwähnten Feuchtigkeitsaufnahmemechanismen, (die Kondensation, d.h. konkret über die Kapillarkondensation und auch über die Feuchtigkeitsaufnahme durch Salze, die sogenannte hygroskopische Feuchtigkeit), kann eine Abdichtung des Querschnittes, d.h. Einbauen von horizontalen Sperrmaßnahmen überhaupt nicht wirksam sein.
    Genauso sicher ist, dass bei dieser Art der Feuchtigkeitsaufnahme weder eine Drainanlage noch ein Lüftungsgraben, noch sogenannte Schemelsteine zu einer Verbesserung führen werden.
    Kiesgräben an der Außenseite
    der Mauer führen höchstens dazu, dass mehr Oberflächenwasser in diesen Kies eindringen kann. Die gesamte Fläche unter Oberkante Gelände wird von außen geflutet, währenddessen z.B. ohne Kiesgraben nur sehr wenig Wasser zwischen der Hauswand und dem angrenzenden Erdreich eindringen kann.
    Man denke an die Menge von Regenwasser, die an der Fassade entlanglaufen und die ungehindert in Kiesgräben eindringen. Das Argument, diese Kiesgräben stehen immer in Verbindung mit einer Drainanlage; ist nicht besonders gut. Aus "langjähriger Erfahrung" ist bekannt, Drainanlagen werden nicht gewartet es fehlen Kontrollschächte und Spülöffnungen, etc. Selbst wenn gereinigt oder gespült werden könnte, wird dies in der Regel von niemandem mehr durchgeführt. Der Unterzeichner hat sehr oft Objekte begutachtet, bei denen Drainanlagen mit Sand, Wurzeln und sonstigen bindenden Materialien völlig zugesetzt waren.
    Die Probleme der Kondenswasserbildung wurden bisher unterschätzt.
    Es gibt jedoch auch noch eine Reihe andere Mechanismen der Wasseraufnahme an mineralischen Baustoffen und diese haben ihre Ursache in der Auflösung, dem Transport und der Wiederausscheidung, insbesondere von hydratwasserhaltigen Salzen im Porenraum und Aufgrund von Feuchtigkeitsschwankungen an der Oberfläche des Baustoffes. Oder sie sind als Folge der Volumenzunahme der überhöhten im Mauerwerk befindlichen Feuchtigkeit beim Gefrieren.
    Selbstverständlich spielt auch die Wasseraufnahme durch Risse und andere Fehlstellen an einer Fassade (Fensterblechanschlüsse, Sockelabsetzungen und Mauervorsprünge) oft eine bedeutende Rolle.
    Die Schäden durch Feuchtigkeit an Gebäuden sind vielfältig und bedeuten für den einzelnen Hausbesitzer einen steten Ärger. Hier die wichtigsten Schadensformen :
    a) Feuchtflecken
    Sie sind meist als Folge der unterschiedlichen Kapillarität (Saugfähigkeit) des Baustoffes anzusehen und führen zu einem ungleichmäßigen Aussehen der Fassade.
    b) Salzausblühungen auch oft als Salpeter bezeichnet
    Durch mangelnde Abdichtung an Altengebäuden werden Salze aus dem Baustoff oder aus dem nahen Erdbereich vom Wasser gelöst und beim Trocknungsvorgang zur Außenwand hin transportiert. Dort kristallisieren sie und werden als Belag sichtbar. In vielen Fällen werden das Porengefüge des Baustoffes sowie Putze und Anstriche von Salzen zerstört.
    c) Frostschäden
    Bekanntlich vergrößert Wasser beim Gefriervorgang sein Volumen um 10 %. Dadurch entsteht ein relativ hoher Druck auf das Porengefüge des Baustoffes Man bedenke dass sogar Eisenrohre durch Frost "gesprengt" werden.
    d) Frost-Tausalzschäden
    Bei dieser Schadensform wirken Frost und Salz zusammen.
    e) Bewuchs mit Mikroorganismen.
    Die biologische Korrosion wird vielfach in ihrer Auswirkung unterschätzt. Bekanntestes Beispiel dieser Schadensform ist der Bewuchs eines Baustoffes mit Algen, Moosen, Flechten, Schimmel und dergleichen, also Mikroorganismen, deren Lebensgrundlage Feuchtigkeit darstellt.
    f) Schäden durch chemische Korrosion
    Hier versteht man die Einwirkung von Abgasen auf die Baustoffe, insbesondere die Oxide des Schwefels und ihrer schädigenden Wirkungen.
    Jedoch der" wichtigste "Schaden ist
    g) der Verlust der Wärmedämmung
    Von vielen Seiten wird heute für Baustoffe geworben, die eine hohe Wärmeisolation
    besitzen. Dadurch ist es möglich, Heizkosten und damit Energie zu sparen. Man muss beachten, dass die Werte für die Wärmedämmung immer nur für den trockenen Baustoff gelten. Deshalb ist es unbedingt notwendig, das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern.
    Schon eine geringe Feuchtigkeitszunahme von ca. 3  -  4 Gew. -Prozent bei einem Ziegelmauerwerk bedeutet oft eine Abnahme der Wärmedämmungseigenschaft um ca. 50 %.
    (Siehe Tabelle 2).
    Abhängigkeit der Wärmeleitfähigkeit und der Feuchtigkeit bei Ziegel Nach J.S. Cammerer
    100 % z.B. 1 % Feuchte = 100 %
    90 4 % " = 50 %
    80 10 % " = 23 %
    70 76
    60 61
    50 50
    40 42
    30 37 32
    20 29 26 23 21
    10 19 17 15 14 13 12 11 10
    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
    Feuchtigkeit (Vol. % )
    Was tun?
    Die Vielfalt der Schäden und Schadensursachen lässt keine Patentlösung zu, auch wenn diese mit kernigen Werbesprüchen immer wieder angepriesen werden. Voraussetzung für eine fachgerechte Sanierung ist das Erkennen der Schadensursache. Sie muss beseitigt werden, dann steigen die Erfolgsaussichten der Sanierung gewaltig. Es ist deshalb zu empfehlen, einen "echten" Fachmann zu befragen. Dies muss nicht immer ein Vertreter einer Herstellerfirma für bauchemische Erzeugnisse sein, denn der wird bevorzugt seine Produkte anpreisen. Auch ist ein Großteil der Bautenschutzfirmen ist nur daran interessiert, seine Arbeit an den Mann zu bringen. Es gibt nur wenige Fachleute, auch Gutachter, die von dieser Gesamtproblematik ein ausreichendes Wissen haben. Deswegen ist es auch klar, warum es zu so vielen Fehlschlägen bei Sanierungen kommt.
    Woher bekomme ich den richtigen Fachmann?
    Dies kann nicht pauschal beantwortet werden, jedoch gibt es eine gewisse Sicherheit, wenn man sich bei der Handwerkskammer, der Architektenkammer, den Bauinnungen, im Bauzentrum oder bei den Verbraucherverbänden erkundigt, welche Firmen und Fachleute hierzu überhaupt in der Lage sind.
    Außerdem sollten Sie sich viel Zeit nehmen, um dann nach der Vorauswahl in persönlichen Gesprächen herauszubekommen, wer Ihr Problem lösen kann, ohne dass dabei vergessen wird, dass jede Sanierung viel Geld kostet. Es ist sinnvoll, wenn auch maßvoll vorgegangen wird. Es sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass der Aufwand noch in einem vernünftigen Verhältnis zum Ergebnis stehen sollte.
    Zum Schluss noch ein Beispiel aus der Praxis:
    Ein Hausbesitzer hatte einen feuchten Keller. Schimmelpilze sind gewachsen, die Wände waren grau und schwarz, es faulte und moderte. Ein Gästezimmer konnte nicht mehr benutzt werden.
    Ein Gutachter wurde eingeschaltet, der zu dem Ergebnis kam, die Sache muss "ordnungsgemäß" abgedichtet werden.
    Es wurde ein Leistungsverzeichnis erstellt. An viele Firmen wurde dieses mit der Bitte um Erstellung eines Angebotes vergeben. Das billigste Angebot für die Abdichtungsmaßnahmen lag bei über 30.000 €, was dem Hausbesitzer jedoch dann zu viel war. Dieser hatte sich deswegen weiter erkundigt, welche Möglichkeiten es sonst noch gibt.
    In diesem Falle konnten wir durch das Aufstellen eines Luftentfeuchters im Werte von ca. € 1000 helfen. Seitdem ist sein Keller "trocken".
    Alles andere wäre eine unsinnige Maßnahme gewesen.
  2. das ist zu lang

    nur damit sie nichts vermissen her Bromm ;-)
  3. Gleich poltert ER wieder los

    Ich warte schon:-)
    Jupp
  4. ok

    dann geh ich schon mal in Deckung ... obwohl ... fürs poltern bist du doch sonst zuständig ;-)
  5. Ich belle doch nur noch in Extremfällen

    Bei DEM ist das ja in jedem Thread;-)
    Jupp
  6. gekauft wie gesehen?

    steht in ihrer Baubeschreibung, dass bei der Modernisierung des Objekts der Keller neu abgedichtet wurde? Nicht?  -  Dann haben Sie auch keinen Anspruch auf einen dichten Keller.
    Da sich die beschriebene Durchfeuchtung in Grenzen hält, sollten die Sanierungsaufwendungen ebenfalls mäßig hoch sein.
    Aufwand<=>Nutzen.
    @Herr Bromm
    Persönliche Gespräche mit vermeintlichen Fachleuten hin und her. Ein guter Handelsvertreter schafft es ohne Fachwissen nur mit Verkaufsgeschick dem ahnungslosen Bauherren genau in solchen "Vorgesprächen" seine Elektronischen Zauberkästchen mit scheinbarer Erfolgsgarantie aufzuschwatzen.
    Mein Tipp:
    Fragen Sie Fachfirmen für Denkmalsschutz und Bauwerkserhaltung. googlen Sie mal nach WTAAbk. und lassen Sie sich von diesem Ausschuss Firmen nennen.
    Ohne dass ich eine Aktie bei nachstehender Firma hätte  -  fragen sie z.B. mal dort (Lömpel). Habe gute Erfahrungen mit dieser Firma gemacht. Die sagen Ihnen auch ehrlich, ob sich in Ihrem Haus der Aufwand überhaupt lohnt, oder obs ein offenes Kellerfenster auch tut.
  7. Bauleiter war da!

    Hallo alle zusammen!
    Erstmal danke für die Antworten. Heute war unser Bauleiter hier uns hat sich die Bescherung angesehen. Seine Antworten:
    Außenisolierung:
    nicht vorhanden, da damals zu teuer für die Bundeswehr (Sparstift). Die Kellerwände sind also im erdberührten Bereich nicht isoliert.
    Salzausblühungen:
    Da kann man nichts machen außer immer wieder abfegen.
    Feuchtigkeit in den Wänden und auf dem Boden:
    Die Feuchtigkeit kommt von unten und zieht in die Wand hoch. Richtig nass ist die unterste Steinreihe und eben der Boden. Er wird uns seine Maurer schicken, die die Fuge zwischen Bodenplatte und unterster Steinreihe auskrazen und mit einem Spezialmörtel (sorry, hat meine Frau so wiedergegeben  -  shit, jetzt habe ich die Feministinnen gleich am Hals ;-) wieder verfüllen.
    Mehr ginge nicht, so der Bauleiter.
    Also werde ich dann hoffentlich nur noch mit den Ausblühungen leben müssen und den Keller nach und nach fliesen.
    Viele Grüße aus Flensburg,
    Arne Metzger
    • Name:
    • Arne Metzger
  8. Nanu? Keine Anmerkungen dazu?

    Oder hat der Mann tatsächlich recht und das richtige eingeleitet?
  9. ZU-enes Kellerfenster ...

    wäre wohl eher angesagt. Wenn man es schafft den Bromm mal ganz durchzulesen, wird einem das offene Fenster eher kontraproduktiv erscheinen.
  10. Woher kommt denn die Feuchte oder der Schimmel im Keller?

    Foto von Edmund Bromm

    Aufmerksam gelesen und richtig erkannt Herr Ulrich.
    Aber wer nimmt sich schon die Zeit dies alles zu lesen.
    Manche lieben halt mehr die Sprüche von "guten" Vertretern das schaffen wir leicht mit unserem ... (meistens völlig an der Sache vorbei) Produkt XXX.
    Die Leute geben oft viel Geld aus für Abdichtungen usw. aber was hilft dies alles gegen Tauwasser.

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