Wassereindringen unter horizontaler Kellerabdichtung
BAU-Forum: Keller
Wassereindringen unter horizontaler Kellerabdichtung
Hallo zusammen,
wir haben die Außenwände unseres Kellers aus 36iger Porotonstein mauern lassen. Vor Beginn der Maurerarbeiten sind auf der Bodenplatte horizontale Abdichtungsstreifen (Bitumenschweißbahnen) ausgelegt worden. Das Mauerwerk ist später von außen mit einer zweilagigen 50 cm breiten Bitumenschweißbahn vollflächig abgeklebt worden. Laut unseres Architekten und des Dachdeckers, der die Kellerabdichtung geklebt hat, sollte so eine absolute Dichtigkeit erreicht werden. Keine zwei Monate nach Fertigstellung ist an einer Stelle Wasser in unserem Keller. Das Wasser tritt zwischen der Bodenplatte und der horizontalen Abdichtung ein. Ein Versuch diese Stelle durch eine vollflächige Verklebung von Schweißbahnen im Keller zu beheben ist fehlgeschlagen. (Hinweis: eine Abdichtung von außen ist nur mit sehr großem Aufwand möglich, da sich die undichte Stelle unter der Garage befindet)
Der Vorschlag eines Fachmanns für Gebäudeabdichtungen war in die Porotonstein ein zweikomponenten Harzgemisch zu pressen. Dieses Gemisch soll laut seiner Aussage die undichte Stelle stopfen.
Meine Frage: Ist das eine gängige Vorgehensweise? Gibt es Alternativen?
wir haben die Außenwände unseres Kellers aus 36iger Porotonstein mauern lassen. Vor Beginn der Maurerarbeiten sind auf der Bodenplatte horizontale Abdichtungsstreifen (Bitumenschweißbahnen) ausgelegt worden. Das Mauerwerk ist später von außen mit einer zweilagigen 50 cm breiten Bitumenschweißbahn vollflächig abgeklebt worden. Laut unseres Architekten und des Dachdeckers, der die Kellerabdichtung geklebt hat, sollte so eine absolute Dichtigkeit erreicht werden. Keine zwei Monate nach Fertigstellung ist an einer Stelle Wasser in unserem Keller. Das Wasser tritt zwischen der Bodenplatte und der horizontalen Abdichtung ein. Ein Versuch diese Stelle durch eine vollflächige Verklebung von Schweißbahnen im Keller zu beheben ist fehlgeschlagen. (Hinweis: eine Abdichtung von außen ist nur mit sehr großem Aufwand möglich, da sich die undichte Stelle unter der Garage befindet)
Der Vorschlag eines Fachmanns für Gebäudeabdichtungen war in die Porotonstein ein zweikomponenten Harzgemisch zu pressen. Dieses Gemisch soll laut seiner Aussage die undichte Stelle stopfen.
Meine Frage: Ist das eine gängige Vorgehensweise? Gibt es Alternativen?