Sanierputz oder Gipskarton oder ...
BAU-Forum: Modernisierung / Sanierung / Bauschäden

Sanierputz oder Gipskarton oder ...

Situation: Haus ca. 140 Jahre alt, Wände feucht, da unmittelbar am Fluss, es wird definitiv keine horizontale Sperre erfolgen (bitte diesen Punkt als gegeben annehmen). Die ehemalige Waschküche wird zum Bad umgebaut, der alte, völlig zerbröstelte Putz in diesem Raum ist abgeschlagen (Ziegelmauer liegt frei, teilweise bröckeln die Ziegel heftig) der Steinboden wurde entfernt (darunter kein Estrich, Steinboden war direkt auf Erdreich verlegt). Hierzu nun einige Fragen: Folgende Tipps bzgl. der Wand habe ich erhalten:

1) Raum mit hochwertigem Sanierputz verputzen.

2) Raum mit Gipskartonplatten ausbauen (Hinterlüftung durch Zwangslüftung über abgehängte Decke).

3) Längs der Mitte gespaltene Hohlziegel an den bestehenden Wänden aufmauern (Hinterlüftung wie bei 2). Die bestehende Ziegelwand soll dabei zuerst "zugeschlemmt" werden (keine Ahnung was damit genau gemeint ist). Welche Vor- / Nachteile (Vorteile, Nachteile) sind mit den genannten Lösungen verbunden bzw. welche Lösung ist zu bevorzugen? Als Laie und nach Durchsicht früherer Diskussionsbeiträge befürchte bei Lösung 2 und 3 Schimmelbildung, bei Lösung 1 erwarte ich Probleme durch das nötige Verfliesen des Raumes. Gibt es eine optimalere Lösung als die genannten? Müssen vor den Arbeiten an der Wand die "mürben" Ziegel ersetzt werden? Herzlichen Dank.

  1. wie war das mit dem Sperrputz? Herr Iking?

    Foto von Martin Kempf

    gefühlsmäßig würde ich auch zu Putz tendieren, alles, was Hohlräume hat, mag es auch hinterlüftet sein, hat die Gefahr, dass da allerlei unerwünschte Sachen hinter zu leben beginnen, ohne dass man es gleich merkt. Sanierputz ist sicherlich kritisch, wenn er verfliest wird. Wir hatten doch neulich das Thema Sperrputz  -  habe das Material noch nicht in den Fingern gehabt  -  wenn es funktioniert, wäre das wohl das brauchbarste. Ich bleibe, Herr Iking hat das neulich angesprochen.
  2. Weitere Details zur Variante 3

    Zunächst herzlichen Dank für die Antwort Hr. Kempf! Hier nun die Details aus dem Angebot zur Variante 3: Vorspritzen der Wand mit Zementschlämme Vormauern von Verblenderplatten Aufbringen eines fliesengerechten Grobputzes st. Vorspritz Lehmboden auskoffern Einbau einer Drainkiesschichte auf Vlies Verlegen von Hartschaumplatten Herstellen von 6-7 cm Estrich Verfliesen Als Variante zur Zementschlämme, Verblednerplatten und Grobputz wurde folgendes angeboten: Setzen von Bohrlöchern und injizieren (System CAPATECT) Aufbringen des Sanierputzsystems CAPATECT Letzteres macht also eher Sinn? Oder geht die Sache mit der Zementschlämme in Richtung "Sperrputz"? Konnte leider den angesprochenen Artikel von Herrn Iking nicht finden. Was ich vergessen hat zu erwähnen: Das Mauerwerk ist salzbelastet. Besten Dank für alle Antworten ...
  3. Hallo

    Herr Kempf und Herr Rosch Also wie gesagt, verarbeitet habe ich den Sperrputz auch noch nicht und ich zweifle ob Salzbelastetes Mauerwerk der richtige Untergrund wäre, da sich die ausblühenden Salze in dem Dichten Gefüge des Sperrputzes nicht einlagern können wie sie das ja beim Sanierputz tun sollen. Das Problem sehe ich eher im "bröselndem" Mauerwerk. den Artikel muss ich noch suchen, weiß jetzt auch nicht wo der war. MfG T. Iking
  4. Warum keine Horizontalsperre im Mauerwerk?

    Foto von Edmund Bromm

    Warum ist eine Mauertrockenlegung notwendig? Viele Hausbesitzer kennen das Problem: Feuchteschäden am Mauerwerk, abbröckelnde Farbe, abfallender Verputz im Sockelbereich, sowie Salzausblühungen, usw. Aber Vorsicht! Nur den Verputz auszutauschen ist zu wenig. Dies wäre nur eine kosmetische Maßnahme. Jedoch ist es auch notwendig. In den meisten Fällen muss vorher eine Ab-Dichtung der Mauern gegen aufsteigende Feuchtigkeit erfolgen! Wie kommt es überhaupt zu den Feuchtigkeitsschäden? Der Effekt ist bekannt und kann vereinfacht so beschrieben werden: Die Mauern saugen sich von außen oder von unten wie ein Schwamm voll, dadurch bekommen diese Mauern eine "gute Wärmeleitfähigkeit " und dies ist gleichbedeutend mit einer schlechten Wärmedämmung. Außerdem kommt es durch die Feuchtigkeitsaufnahme und der Verdunstung an den Oberflächen zu einer starken Abkühlung der Wände. In der nachfolgenden Tabelle wird dies verdeutlicht:
    • ---- an dieser Stelle sollte die Tabelle  -  Wärmeleitfähigkeit in Abhängigkeit zur Feuchte  -  erscheinen ...

    Eine weitere Ursache ist, dass bauschädliche Salze aus dem anliegenden Erdreich aufgenommen werden. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um Humussäuren, saueren Regen oder Streusalz usw. handelt. Es wird oft von Salpeter gesprochen, wobei diese Salze in der Regel bei landwirtschaftlichen Gebäuden insbesondere Ställen aufzufinden sind. Die Salze gehen zunächst mit dem Oberflächenwasser in Lösung. Der Baustoff, z.B. Ziegel nimmt dieses Wasser auf und mit einer gewissen Dochtwirkung wird das Wasser noch oben transportiert. An den Oberflächen der Wände kommt es zum Verdunsten von Wasser. Das Salz lagert sich in den oberflächennahen Bereichen ab und es wird bei ausreichender Trocknung als weißer Belag sichtbar. Maßgeblich beteiligt an diesem Vorgang sind die Wechselbedingungen von Regen, Spritzwasser sowie die Luftfeuchtigkeit. Eindeutig ist, dass diese bauschädlichen Salze bei der Wasseraufnahme eine erhebliche Volumenvergrößerung bekommen. Die daraus resultierende Problematik ist bekannt und wird in einer ähnlichen Situation im Steinbruch verwendet. Bei Abbau von Granit werden z.B. Löcher gebohrt und diese im Winter mit Wasser aufgefüllt. Man braucht somit nur noch abzuwarten bis das Wasser gefriert. Es bilden sich Eiskristalle und diese Volumensvergrößerung ergibt den Sprengdruck. Wenn aus Wasser, (= Lösung), ein Eis (= Kristall) wird, können selbst Eisen- oder Gussrohre (Eisenrohre, Gussrohre) aufplatzen. Es steht fest, dass die bauschädlichen Salze eine weitaus größere Treibererscheinung aufweisen, wie Eis. Außerdem kommen noch andere Effekte, wie z.B. die sogenannte Hygroskope Feuchte dazu. D.h. dass diese Salze an der Oberfläche Wasser anziehen und somit ebenfalls eine Volumensvergrößerung erreicht wird. Auch diese Volumens-Vergrößerung führt zu starken Schädigungen der Oberflächen. Es gibt aber noch weitere Argumente, warum eine Mauertrockenlegung durchgeführt werden soll. Es geht auch darum, die Schimmelpilzbildung an feuchten Wandoberflächen zu vermeiden. Es ist eine längst bekannte Tatsache, dass viele der Schimmelpilze zu Allergien und gesundheitlichen Problemen führen. Bevor eine Mauer trockengelegt werden soll, muss eine Voruntersuchung stattfinden! Zuerst muss genau ermittelt werden, woher der Feuchteschaden kommt. In der Regel ist es ein Zusammenwirken mehrere Faktoren, d.h. zunächst wird über die kapillare Saugfähigkeit ein gewisser Teil der Mauern durchfeuchtet. Diese bekommen dann wie oben angeführt eine "gute" Wärmeleitfähigkeit. Diese wiederum führt zu einer schlechten Wärmedämmung und kann durch eine Trockenlegung nur bedingt abgestellt werden. Der Salzgehalt, ob schon im Baustoff enthalten oder von außen zugeführt, spielt eine erhebliche Rolle. Eine weitere Problematik ergibt sich durch falsches Heizen und Lüften. Dadurch kann es ebenfalls zu einer Durchfeuchtung, insbesondere im Bereich der Sockelhöhe, kommen. Eine Untersuchung woher diese Durchfeuchtung bzw. der Schaden kommt, ist sehr diffizil. Diese Art der Schädigung kann keinesfalls mit einer Mauertrockenlegung im Sinne einer horizontalen Abdichtung beseitigt werden. Die Benutzung von elektrischen Widerstandsmessgeräten zur Feuchtemessung. Elektrische Widerstandsmessgeräte werden leider immer wieder angepriesen um eine Diagnose zu erstellen. Elektrische Widerstandsmessgeräte sind nur dafür geeicht und geeignet, dass wenn Feuchte in einem bekannten Baustoffgefüge vorhanden ist, die daraus resultierenden Referenzen als Grundlage herangezogen werden können und eine einigermaßen verlässliche Aussage über die elektrische Leitfähigkeit gegeben werden kann. Es ist bekannt, dass ein feuchtes Mauerwerk eine bessere elektrische Leitfähigkeit aufweist als eine trockene. Deswegen darf man noch lange nicht daraus ableiten, dass wenn der Zeigerausschlag größer ist oder die Elektroden mehr blinken, es sich dabei um mehr Feuchte handeln muss. Es gibt eine Reihe anderer elektrisch leitfähiger Oberflächen, wie z.B. der Salzgehalt im Mauerwerk, gut leitfähige Tapeten oder Anstriche, die zu einer Verfälschung führen. Feuchtemessungen sind notwendig. Diese Leistungen können nur ausgebildete Fachleute erbringen. Am Objekt kann bestenfalls mittels "CM-Feuchtemesser" eine Messung über den Feuchtegehalt erfolgen. Wesentlich sicherer ist es jedoch, Proben zu entnehmen, diese dicht zu verpacken und in ein Labor zur Überprüfung zu senden. Dazu bieten eine Reihe namhafter Putzhersteller ihre Dienste an. In der Regel ist es auch nicht damit getan, irgendeine Trockenlegungsmaßnahme, d.h. das Abdichten des Querschnitts zu erstellen. Zu einer guten Instandsetzung gehört selbstverständlich, , dass die alten, salzverseuchten Verputze ausgewechselt werden und durch neue Sanierputze ersetzt werden. Alte Verputze können durch die Hygroskope Feuchteaufnahme zu keiner Trocknung der Mauer führen können. Wie schon kurz erwähnt, sollte auch das richtige Lüften und Heizen beachtet werden. Was nützt die beste Trockenlegung wenn die Mauern auf Grund von Tauwasserausfall ständig feucht werden. Die oben beschriebenen Nachteile bezogen auf die Wärmedämmung, Schimmelpilze etc. bleiben dabei bestehen. Die Kosten für das richtige Beheizen sind deswegen so entscheidend, weil bei 1 ° Temperaturunterschied ca. 6 % mehr Heizkosten entstehen. Das heißt, wenn die Temperatur von 20 °  -  auf 23 ° erhöht wird, sind Mehrkosten von annähernd 20 % notwendig. Wem nützt es, wenn Theoretiker und Planer die Kosten nicht mehr in den Griff bekommen und das Einbauen einer falschen Heizungs- oder Lüftungsanlage (Heizungsanlage, Lüftungsanlage) in keinem ökonomischen Verhältnis mehr zum Ergebnis steht oder sogar die Schimmelpilze gezüchtet werden? Welche Art der Trockenlegung ist die richtige? Bei der Auswahl der Verfahren zur Mauertrockenlegung sollte man sich davon leiten lassen, welcher Baustoff und wie viel Feuchte vorhanden ist. Zu den sichersten Trockenlegungsarten gehören alle mechanischen Verfahren, d.h. sowohl das Abschneiden der Häuser mittels Mauersäge als auch das Einschlagen von nichtrostenden Chromstahlplatten ebenso eine Unterfangung des Mauerwerks. Zu beachten ist, dass beim Mauersägeverfahren und der Unterfangung, (d.h. Stück für Stück aufstemmen, einlegen einer Abdichtungsbahn und wieder verschließen) es zu Spannungen , d.h. zu Setzungsrissen kommen kann. Dies auch wenn handwerklich einwandfrei gearbeitet wird. Natürlich spielen auch die Kosten für eine Trockenlegung keine unwesentliche Rolle. Bei einem Mauerwerk mit einer durchgehenden Fuge, wie z.B. beim Ziegelmauerwerk, ist das Einschlagen von nichtrostenden Chromstahlplatten eine sehr sichere und kostengünstige Variante. Eine völlig andere Art einer Mauertrockenlegung sind die sogenannten Injektionen. Hierbei wird vorausgesetzt, dass das Mauerwerk relativ trocken ist, sodass es überhaupt in die Lage ist, Injektionsmittel über die Kapillaren aufzunehmen. Dies ist in der Regel oft nur durch trocknen des gesamten Mauerwerksquerschnitts möglich. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten, dies zu bewerkstelligen. Bei den Injektionsmaterialien wird unterschieden zwischen porenverstopfenden und wasserabweisenden Produkten. Zu den porenverstopfenden gehört Paraffin, das erhitzt wird, diverse Kunstharze sowie Bitumenemulsionen. Zu den wasserabweisenden zählen Produkte wie z.B. die in den letzten Jahren auf den Markt sehr viel angewendeten Mikroemulsionen und Silikonatverbindungen. Dabei soll, immer vorausgesetzt, der Baustoffe ist ausreichend saugfähig ein mehr oder weniger großer Bereich (ein bis zwei Ziegel-Schichten) wasserabweisend imprägniert werden. Eine durchfeuchtete Mauer kann mit Sicherheit kaum noch Injektage-Mittel aufnehmen. Erst Recht nicht die mit Wasser gefüllten Poren! Die Materialien laufen zwar in der Regel in Öffnungen und Kanäle die jedoch nicht für die Kapillarität und damit die Saugfähigkeit zuständig sind. Es wird es auch nicht besser, wenn mit Druck gearbeitet wird, auch wenn dies so manche Firmen versprechen. Der Laie lässt sich davon blenden, jedoch der Fachmann weiß, dass es Gesetze gibt die auch in diesen Fällen gelten. Schon die alten Griechen wussten zu berichten, "wo ein Körper ist, kann kein zweiter sein". Was sind Referenzobjekte Wert? Lassen sie sich bitte nicht von sogenannten Referenzobjekten blenden, solange nicht feststeht ob überhaupt aufsteigende Feuchtigkeit vorhanden war. Es ist immer zu bewerten, wer vor einer Instandsetzungsmaßnahme vorab geprüft hat, welche sonstigen Maßnahmen durchgeführt wurden. Wie z.B. das Austauschen des Verputzes, das Abstellen von Schädigungen durch undichte Dachrinnen, Abwasserrohen, Fensterblechanschlüssen, Sockelabdichtungen etc. Außerdem wie hoch der Anteil von Tauwasser war, ob die Anstriche evtl. spröde waren und somit über kleine Risse Feuchtigkeit aufgenommen wurde, die dann nicht mehr verdunsten konnte usw. Ferner ob durch die falsche Heizungsanordnung evtl. noch Tauwasser entstanden ist, wie hoch der Anteil an der Feuchte über die sogenannte hygroskopische Aufnahme war. Nur wenn eindeutig feststeht, was zu der feuchten Wand geführt hat, könnte dies als ein mögliches Referenzobjekt herangezogen werden. Diese Bewertung sollte auch qualifiziert und dokumentiert sein. Sofern dann nur noch "aufsteigende Feuchtigkeit" übrig bleibt kann eine Trockenlegung Erfolg haben. Sie werden schnell feststellen, kaum eine der Firmen die Ihnen so leicht und einfach eine Mauertrockenlegung verkaufen will wird solche Objekte vorweisen können. Als Praktiker, der sich seit über 30 Jahren mit der Mauertrockenlegung und Feuchteschäden beschäftigt Stelle ich auch immer wieder fest, dass es einige Firmen gibt die auch bei Betonfundamenten eine Trockenlegung durchführen. Dies ist entweder eine große Dummheit oder grenzt an Betrug. Außerdem sind viele Fälle bekannt bei denen "doppelt gemoppelt" wurde. Zum Beispiel, wurde über einer eingebauten Bleifolienabdichtung (Mauersäge) noch eine Injektion durchgeführt. Zum Schluss noch einige Bemerkungen: Es ist immer wieder erstaunlich wie leicht es sich manche Firmen machen können. Sie behaupten einfach die oben genannten Beschreibungen gelten nicht für dieses Bauvor- haben oder sind nicht von Bedeutung. Aber auch, wie leichtsinnig manche Hausbesitzer oder auch Verwalter für eine sehr fragwürdige Maßnahme das Geld ausgeben. Dabei ist gerade dieses Gewerk sehr komplex gilt es doch, sowohl die Physik als auch die Chemie richtig zu bewerten und auch einzubinden in die Gebäudeinstandsetzung. Genauso wichtig ist es die Kosten einer Instandsetzung ins richtige Verhältnis "Aufwand zu Kosten" zu setzen. Man kann schließlich auch alles vergolden. Mit einer falschen oder überflüssigen Maßnahme ist schnell viel Geld vergeudet. Leider ist der Erfolg einer Trockenlegung nicht immer sofort festzustellen, weil unter anderem die Austrocknung einer Mauer sehr lange dauert. Der Misserfolg ist auch oft erst nach einer langen Zeit sichtbar. Ein neuer Anstrich und Verputz täuscht oft ein trockenes Mauerwerk vor. Ob sich dann noch ein Rechtsstreit mit der ausführenden Firma lohnt (sofern diese überhaupt noch existiert) ist sehr fragwürdig. Edmund Bromm Geschäftsführer ISAR BAUTENSCHUTZ

  5. Habe ihn gefunden,

    auch wenn es mittlerweile wohl zu spät ist.
    MfG
  6. Frage an Herrn Bromm und alle anderen

    Foto von Robert Worsch

    Wie sieht das mit der Delta-PT Putzträgerbahn von Dörken aus? Wäre das etwas? Was haltet Ihr von dieser Noppenbahn und hat schon jemand Erfahrung damit gemacht?
  7. Hört sich interessant an

    wenn jemand Erfahrungswerte hat, Her damit!
  8. Keller schnell und preiswert nutzbar machen. Mit dem I-Bausystem ist dies einfach zu bewerkstelligen.

    Foto von Edmund Bromm

    Es sind manchmal nur die kleinen Unterschiede die ein System für bestimmte Einsatzzwecke brauchbar machen.
    Aber seitdem ich mich mit Instandsetzung von alten Häusern beschäftige, das sind nun auch schon über 30 Jahre, musste ich viel Lehrgeld bezahlen.
    Seit ich mit dem von uns entwickelten System für die Instandsetzung der feuchten Wände von innen arbeite, habe ich bei den Kellerinnenseiten keine Probleme mehr.
    Fast alle Hersteller von Noppenbahnen haben die Problematik nicht erkannt, dass wenn eine Hinterlüftung stattfindet, dies zu den folgenden Problemen führt:
    Feuchte wird in dem Maße abgegeben, je schneller ein Luftaustausch stattfindet.
    Schimmelpilze können sehr gut wachsen. Der Modergeruch nimmt zu.
    "Verdunstungskälte" beeinträchtigt das Klima usw.
    Die bisher bekannten Maßnahmen für die Instandsetzung von feuchten Kellern und/oder Wänden werden nur kurz erwähnt.
    Sowohl die Außenabdichtungen nach DINAbk. 18195 und 18336 als auch die Querschnittsabdichtungen und die nachträglichen Innenabdichtungen sind an anderer Stelle ausführlich beschrieben.
    Jedoch sind die Abdichtungsarbeiten nach DIN 18195 und weitere Normen immer Regelwerke und Beschreibungen für den Neubau.
    Für Sanierungen bzw. Abdichtungen im Bestand, d.h. Reparaturen von Altbauten gegen Feuchtigkeit an der Kellerinnenseite sind nur hilfsweise eine Reihe von Abdichtungsarten bekannt.
    Insbesondere Sperrputzaufbauten, Sanierputze (z.T. mit Unterkonstruktionen aus wasserdampfdiffusionsfähigen Gewebe oder Vlies) und Dichtungsschlämmen, Bitumen- oder Teerbahnen (Bitumenbahnen, Teerbahnen), Vorsatzschalen mit Luftzwischenraum z.B. Folienkonstruktionen, zementgebundene Holzfaser- (Heraklith) oder Gipskartonplatten oder ähnliches, sowie Vormauerungen und Spritzbeton.
    Systembeschreibung des I-Bau Saniersystems für Sanierungen im Altbaubestand.
    Auf den "alten" Untergrund, gleich welcher Art, wird vorzugsweise entweder eine Folie und /oder eine Noppenbahn aus unverrottbarem Kunststoff z.B. Polypropylen aufgebracht. Diese ist in der Regel mit einer Noppenhöhe von ca. 1-2 cm. Unebenheiten werden ausgeglichen und / oder überbrückt.
    Wichtig ist, dass kein Luftaustausch stattfindet, so dass:
    • eine Dampfbremse /sperre entsteht
    • kein Tauwasser anfällt und / oder entsteht
    • keine Fäulnisschäden (Schimmelpilze) hinter dem I-Bau Saniersystem auftreten und dadurch der Modergeruch entfällt.

    Als Unterlage kann ein "dickes" Vlies  -  geotextil (in der Regel Polypropylen) lose aufgebracht werden. Dieses Vlies kann wasseraufnahmefähig sein und kann dadurch die Salze aus dem Baustoff aufnehmen. Die Dicke hängt von verschiedenen Faktoren wie z.B. Salzgehalt und der Salzart ab. Diese Salze bleiben jedoch hinter einer Folie im Normalfall in Lösung.
    Es kann dadurch auch eine Verteilung der Konzentrationen von Salzablagerungen in dem Vlies stattfinden.
    Es ist jedoch auch möglich mit einem vorzugsweise wasserabweisenden Vlies unter der Noppenbahn eine Art innenliegender Drainage herzustellen.
    Wenn Wasser eindringt kann dies hinter der Konstruktion nach unten abgeleitet und über eine innenliegende Drainanlage abgeführt werden.
    Auf diese Folie oder Noppenbahn kann ein Putzträger z.B. Rabitzgewebe vorzugsweise aus "Edelstahl Rostfrei" aufgedübelt werden oder es werden Noppenbahnen mit verbundenen (aufgeschweißten) Putzträger verwendet (wie beim Wärmedämmsystem) um die Lasten des Putzes aufzunehmen.
    Die so vorbereitete Fläche kann anschließend mit jedem Verputzmaterial verputzt werden. Oder mit einer "Platte" trocken verkleidet werden.
    In der Regel wird jedoch Sanierputz "WTA" verwendet um die unterschiedlichen Klima- und Temperaturdifferenzen (Klimadifferenzen, Temperaturdifferenzen) besser auszugleichen.
    Um jedoch Kondenswasserbildung zu vermeiden soll oder muss die Oberfläche erwärmt, und/oder die Luftfeuchte abgesenkt werden.
    Dies kann z.B. dadurch erreicht werden, dass das Bestehende (oder ein anderes) Heizungssystem integriert wird. (Es reicht normalerweise aus, den Rücklaufstrang der Heizungsanlage an der Außenwand, innenseitig am Boden-Wandanschluss entlang zu leiten). Außerdem kann auch mittels Elektroheizkabel und dementsprechender Zeitsteuerung ebenfalls eine Erwärmung stattfinden.
    Oder es wird die Raumluftfeuchte mittels Luftentfeuchter so reguliert bzw. abgesenkt, dass der Taupunkt an der Oberfläche nicht unterschritten wird.
    Wenn kein Tauwasser anfällt, nimmt die Wand auch kein Wasser auf. Hinter dem I-Bau System stellt sich eine Gleichgewichtsfeuchte ein. Es bildet sich ein stationärer Zustand, die Poren der Wände bleiben mit Wasser gefüllt  -  die Wände "dichten" sich selbst ab.
    Daraus ergeben sich folgende Vorteile!
    1. Das Aufgraben von außen entfällt. Dadurch werden enorme Kosten eingespart.
    2. Sparten müssen nicht verlegt werden.
    3. Lichtschächte werden nicht zerstört.
    4. Eine Entlastung durch den Anpressdruck aus dem Erdreich findet nicht statt.
    5. Die Erschütterungen durch die Verdichtung beim Wiederauffüllen entfallen.
    6. Der alte Verputz kann verbleiben. Weniger Staub- und Schmutzanfall (Staubanfall, Schmutzanfall). Es fällt fast kein Bauschutt an.
    7. Weniger Lärm wird verursacht.
    8. Die Versalzung ist nicht relevant. Hinter dem I-Bau-Saniersystem bleibt die Wand gleichmäßig durchfeuchtet. Salze bleiben in Lösung, dadurch fällt die Volumensvergrößerung (Sprengdruck) weg.
    9. Sehr zeitsparend. Die Oberflächen können ohne Wartezeiten fertiggestellt werden.
    10. In der Regel kann die Nutzung der Räume beibehalten werden.
    11. Weniger Wasser wird bei der Verarbeitung verbraucht.
    12. Die Luftfeuchtigkeit im Raum wird geringer. Ein wesentlicher Teil der Feuchte entfällt durch die dichte Oberfläche.
    13. Keine Schimmelpilzbildung. Sowohl an den Oberflächen als auch und hinter dem Saniersystem. Es gibt keinen Modergeruch.
    14. Gute wärmedämmende Eigenschaften. Es kann jederzeit mit wärmedämmenden und dampfsperrenden und / oder anderen Belägen die Oberfläche weiter bearbeitet werden.
    15. Auf das I-Bau Saniersystem kann "trocken" weitergearbeitet werden z.B. mit (Kalzium) Dämmplatten.
    16. In Verbindung mit der Sockelleistenheizung kommt es zur Strahlungswärme von den Wandflächen. Ähnlich dem Hypokausten-Heizsystem.
    17. Die Raumtemperatur bleibt wärmer. Weil keine Wasserdampfdiffusion stattfindet entfällt die Verdunstungskälte an den Oberflächen.
    Und weitere Vorteile!
    Das I-BAU Saniersystem kann u.a. ohne Probleme in den Fällen eingesetzt werden wo geringe Wassereinbrüche sind. Das System kann z.B. an eine innen- oder außenliegende (innenliegende, außenliegende) Drainanlage oder an einen Pumpensumpf angeschlossen werden.
    Mängel der bisher bekannten Verfahren.
    Die Eingangs weiter oben stehenden Verfahren führten nicht zu ausreichend befriedigenden Ergebnissen wie einer trockenen und schadensfreien Oberfläche. Keines dieser Verfahren führt mittel- bzw. langfristig (mittelfristig, langfristig) zu einer dauerhaft trockenen und schadensfreien Oberfläche.
    Alle diese Einzelmaßnahmen weisen wesentliche Mängel auf weil die Gesamtproblematik nicht berücksichtigt wird.
    Das Zusammenwirken ist von Bedeutung.
    Wenn ein Teil nicht beachtet wird, weist das gesamte System Mängel auf.
    Nachfolgend werden die wichtigsten Schäden erläutert.
    1. Zu dichte und dampfunkdurchlässige Saniersysteme, dadurch entsteht sehr viel Kondenswasser an den Oberflächen.
    2. Zu hohe Festigkeiten, d.h. die Oberflächenfestigkeiten des zu sanierenden Baustoffes (meist Ziegel oder Beton mit geringer Festigkeit) können starre Systeme z.B. Zementputze nicht mehr aufnehmen.
    3. Die Wasseraufnahme der Systeme ist zu hoch, dadurch wandern Salze an die Oberfläche.
    4. Salzkristallisationen unter oder im Saniersystem, dadurch Abdrücken bzw. Zerstörung der Oberfläche oder des Putzsystems wegen Kristallisation und der daraus resultierenden Volumensvergrößerung.
    5. Harte, aber zu dünne Systeme, z.B. Dichtungsschlämmen und Kunststoffbeschichtungen. Dadurch entsteht wieder Kondenswasser an den Oberflächen.
    6. Zu "weiche" und /oder zu "dicke" Systeme, an der Oberfläche entsteht Schwitz- oder Kondenswasser (Schwitzwasser, Kondenswasser) (innenliegende Wärmedämmungen).
    7. Systeme die sonst "gut wären", jedoch aus zeitlichen Gründen Probleme mit sich bringen. Mehrere Putzlagen übereinander ergeben lange Wartezeiten (und erhöhen das Problem durch Tauwasser).
    8. Gut dampfdurchlässige Putze oder sonstige Schichten, "saugen" um so schneller die Feuchte und Schadstoffe  -  wie Salze etc. aus dem Untergrund- je schneller innen eine Verdunstung stattfindet.
    9. Beim Reinigen und Vorbereiten der Oberfläche entsteht Staub, Schmutz und es wird Wasser verbraucht. Das Reinigen wird meist durch Sandstrahlen mit Wasserzugabe zwecks Staubvermeidung oder Dampf- bzw. Hochdruckreiniger (Dampfreiniger, Hochdruckreiniger) ausgeführt.
    10. Bei dicken Putzsystemen fällt sehr viel Wasser an. Bei ca. 15 mm Porengrundputz und 15 mm Sanierputz ergibt dies pro Quadratmeter schon ca. 15-25 Liter Anmachwasser.
    11. Der Untergrund ist meistens schadhafter salzverseuchter Putz der abgenommen wird und die Fugen werden ausgekratzt. Dadurch entsteht ein hoher Schmutz und Staubanteil.
    12. In bewohnten Räumen ergeben sich Probleme Aufgrund des hohen Wasseranfalles. Eine Sanierung ist meist nur eingeschränkt ausführbar weil es im Bereich des Fußboden- Wandanschlusses zu Durchfeuchtungen kommt. Die Bodenflächen und die darunterliegenden Wärmedämmungen, Teppichböden sowie die Holzfußbodenkonstruktion usw. können geschädigt bzw. nass werden, wodurch Fäulnisschäden gefördert werden.
    13. Vermehrte Anreicherung von Salzen. Durch die schnellere Verdunstung an der Oberfläche z.B. bei gut dampfdurchlässigen Putzsystemen kommt es verstärkt zur Nachwanderung von Salzen und Feuchtigkeit.
    14. Durch feuchte Oberflächen entstehen Schimmelpilze. Kondenswasser bzw. Schwitzwasser führt dazu, dass die Oberflächen feucht werden und darauf setzen sich organische Stoffe ab, die bei ausreichender Feuchte und Temperatur zu faulen beginnen. Es kommt zu Modergeruch und was wesentlich schwerwiegender ist zur Bildung von Aflatoxinen, daraus können Allergien und Gesundheitsschäden etc. entstehen.
    15. Durch die feuchte Oberfläche kommt es bei der Abtrocknung zu einer Abkühlung. Es ist hinreichend bekannt, dass bei der Verdunstung von Wasser Kälte entsteht. Deswegen ist höherer Energieaufwand notwendig.
    16. Bei den Vorbereitungsarbeiten entsteht Lärm. Das Abschlagen des Putzes sowie das Auskratzen der Fugen etc. verursacht Lärm.
    So könnte man die Liste noch weiter aufführen. z.B. bei bituminösen Abdichtungen und / oder Vormauerungen etc. kann sich auch ein sogenannter Wassersack bilden, es kann Stauwasser entstehen.
    Anmerkung: Bisher ist in der Literatur, den Normen und Patenten; Patentanmeldungen; Werksvorschriften und Merkblättern von Firmen und Verbänden, nicht eindeutig getrennt:

    • Maßnahmen gegen das Eindringen von Feuchte, am Neubau oder in der Bauinstandsetzung insbesondere am Baudenkmal.
    • Abdichtungen über und/oder unter Gelände. Dabei ist u.a. die Wärmedämmung des Baustoffs sowie die Wasserführung oder das Eindringen von Wasser entscheidend.
    • Oberflächenbearbeitung: In sehr vielen Fällen ist es nur Kosmetik (oft auch ausreichend) wie die Oberflächen bearbeitet werden.
    • Raumklimaveränderungen: Eine gute Austrocknung des Baustoffes ist über OKGAbk.. gewünscht, unter OKG ist dies jedoch entscheidend von der Nutzung abhängig.
    • Unterschiede bei der Feuchte: Flüssig oder Dampfförmig. Kondenswasser oder Kapillarkondensation; Es gibt auch keine klare Definitionen für "trocken und feucht".
    • Wärmedämmung: Welcher Aufwand ist gerechtfertigt. Es wird sehr oft nach Gefühl entschieden-X1234Xselten gerechnet. Was spricht gegen eine gut ausgebildete Wärmedämmung von innen auch unter OKG.?

    Antworten auf häufig gestellte Fragen!
    Wird die Wand nicht noch mehr feucht, wenn innen nichts mehr verdunsten kann?
    Nachdem es Jahre dauert bis eine Wand über die Kapillaren vollgesaugt ist, ist davon auszugehen, dass wenn innen keine Verdunstung stattfindet, die Kapillaren also seit Jahren mit Wasser gefüllt sind auch von außen nichts mehr aufgenommen werden kann. Die Wand dichtet sich, je feuchter sie wird, bis zur maximalen Sättigung mehr oder weniger selbst ab.
    Wenn innen nichts mehr verdunsten kann steigt die Feuchte um so höher auf?
    Es gibt keine Gesetze die der Feuchte vorschreiben welchen Weg sie nehmen soll, also auch nicht, "wenn nicht mehr nach innen dann nach oben".
    Wie vor erwähnt, ist die Mauer erst einmal gesättigt, kann ein nachwandern nur erfolgen, wenn etwas verdunstet. Dies geschieht normalerweise, sowohl nach innen wie nach oben. Wenn eine Abdichtung in der Mauer (im Querschnitt) fehlt, sollte eine eingebaut werden. Diese Leistung ist völlig unabhängig von der Maßnahme einer Innenabdichtung.
    Was geschieht hinter der Abdichtung?
    Nichts von Bedeutung. Es fault nichts, die Salze bleiben in Lösung, die Festigkeit der Ziegel oder des Betons verändert sich nicht (zum verputzten Mauerwerk). Da die Innenkondensation im wesentlichem wegfällt, ist eher mit einem Rückgang der Feuchtebelastung zu rechnen. Es kommt zu keiner Schädigung der Wände. Die Mauern bleiben so feucht wie bisher. (Unter einem Putz bleibt die Wand auch feucht).
    Es stellt sich ein stationärer Zustand ein.
    Können hinter der Abdichtung Schimmelpilze oder Schwamm entstehen?
    Nein. Es bedarf immer mehrerer Parameter und /oder Voraussetzungen für das Wachstum von Pilzen. Dazu gehört:
    1. das Eindringen oder Vorhandensein von organischem Material.
    2. die "richtige" Temperatur eine "ideale" Feuchte und usreichend Licht; (Sauerstoff und Säuregrad spielen ebenfalls eine wesentliche Rolle).
    Wenn auch nur einer der aufgeführten Punkte nicht zutrifft, kann kein Schimmel wachsen!
    Wie ist die Umweltbelastung der Folie zu bewerten?
    Diese Folien werden durch nichts geschädigt und geben keine umweltbelasteten Stoffe ab.
    Zu den Umweltverträglichkeiten dieser Niederdruck-Polyethylen-Folien einige technische Angaben:
    Niederdruckpolyethylen (PE  -  HD) auch alle andern Polyäthylene sind der Kunststoff, der im täglichen Leben am häufigsten zur Anwendung kommt, weil er kein Chlor, keinen Weichmacher und auch keine anderen Zusatzstoffe enthält.
    Polyethylen besteht aus Kohlenstoff und Wasserstoff und ist der ökologisch sinnvollste Werkstoff, weil:

    • für seine Herstellung und Verarbeitung im Vergleich mit anderen Werkstoffen relativ wenig Energie benötigt wird.
    • das werkstoffliche Recycling gebrauchter Polyäthylenprodukte zu wieder verwendbarem Granulat möglich ist.
    • Polyäthylene in der Deponie keine Grundwasserbeeinträchtigung verursachen.
    • Polyäthylene nach den Empfehlungen des Bundesgesundheitsamtes für die Herstellung von Bedarfsgegenständen im Sinne des Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes (Lebensmittelgesetzes, Bedarfsgegenständegesetzes) zugelassen sind.
    • Polyäthylenrohre für öffentliche Trinkwasseranlagen Verwendung finden.

    Somit ist sicher, dass im Normalfall eine Instandsetzung der Kelleraußenwände an der Innenseite mit dem I-Bau System eine kostengünstige und ökonomisch sinnvolle Alternative ist.
    Das Verfahren ist seit November 1998 beim Patentamt unter Nr. : 295 21 952.1 als Gebrauchsmuster eingetragen. Es wird von unserer Firma seit Jahren mit Erfolg eingesetzt.
    Sollte sich jemand für die Verarbeitung und die Zusammenarbeit mit unserer Firma interessieren, schicken Sie uns ein e. E-Mail. Alles weitere kann einfach geregelt werden.

  9. klasse, der Bromm :-)

    und der einzige, dessen texte ich lese, auch wenn sie noch so lang sind :-))

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